DER Grund, warum ich das auch so sehe. Fahre am WE in den Urlaub und mache mir um Ladeplanung keine Gedanken ( höchstens, wieviel Öl ich mitnehme
).
Beiträge von mg760
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Hallo Aquilin,
Ist das das Schwebheim bei Schweinfurt ? Bei welchem Händler warst du denn ?
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Am Anfang behutsam mit dem Gaspedal umgehen ist immer noch die beste Methode, neue Techniken auszuloten. Ein Gefühl zu bekommen, wann der Wankel zu laut rotiert ( Charge, Stadtverkehr, hohe Akkubelastung , usw. ) , diese Situationen zunehmend zu vermeiden um ihn dann auf Langstrecke im richtigen, angenehmen Ton summen zu hören...ah, welche Musik in meinen Ohren
.Summen...segeln...summen...segeln.
Allerdings fahren wir 90 % elektrisch, das ist noch spassiger.
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Gestern bei km 5400 den beigelieferten Liter Öl nachgefüllt. Der Computer hat noch nichts gemeldet, aber der Ölstand war nur noch knapp über minimal und ich fahre nächste Woche in Urlaub. Da wird dann mal richtig gewankelt.
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Die PV Anlage hat aber schon was gekostet, oder? Vergessen viele mit ein zu berechnen. Wie damals mit dem Autogas. Die Umbaukosten sind dann immer schnell unter den Tisch gefallen.
"Microsoft und META generieren sich im Moment ganze Atomkraftwerke als Energielieferanten. Und Meister Habeck hat sich für sein gasbetriebenen Rasenmäher ein Flüssiggasterminal vor die Nordseeküste betonieren lassen ! Da kann sich doch unsereiner eine PV-Anlage fürs Elektromobil aufs Dach zimmern !!! "
Achtung ! Aussagen können Spuren von Ironie enthalten !

Natürlich ist es anders herum. Die PV-Anlage dient der Energieeinsparung im Haushalt. Und zusätzlich lohnt sich dann die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs zum kostenneutralen Fahren...
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Bei mir ist es der Klassiker ! Frau tätigt sowieso ihren Wocheneinkauf bei Kaufland mit der App, wegen der Punkte, und ich lade derzeit AC für 29 Ct/KWh meist voll. So what, wo es passt.
Sonst habe ich nur noch eine App für unterwegs und meine Stadtwerke-Ladekarte für meine Gegend - das reicht auch mir als "Laternenparker" seit einem Jahr gut.
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Der Ölverbrauch wird übrigens auch schon hinlänglich in einem eigenen Thread thematisiert.
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Eben Kalkulation. Dann kannst du diese in nächster Zeit mit deiner Fahrweise in Relation setzen. Mir ging es anfangs auch ähnlich, da ich monatelang nur elektrisch mit halbleerem Tank herumfuhr.
Letzte Woche 400 km Autobahn am Stück im Normalbetrieb, teilweise Tempomat 120/125 km/h , manchmal gepaddelt. Restreichweitenanzeige zuhause 197 km bei 45 Prozent im Akku. Da kann man nicht meckern. Habe ich quasi als Testfahrt für einen Gardasee-Trip im Juni genutzt und werde somit unterwegs dieselbe Tankstelle anfahren wie bei meinem vorigen Verbrenner.
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hoppla...beim Streckenprofil kommt m.E. noch der Höhenunterschied hinzu. In hügeliger Gegend, so wie bei mir, selbst im Stadtbereich, "verbrennst" du nochmal etwas mehr KW/h im Schnitt. Das holt die Rekuperation beim Abwärtsrollen nicht mehr heraus und erhöht somit den Durchschnittsverbrauch.
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Die prognostizierte Reichweitenangabe ist immer ein Abbild des bisherigen Verbrauchs der letzten Zeit. Dafür gibt es viele Ursachen:
- Fahrstil
- Streckenprofil (Stadt, Landstraße, Autobahn)
- Zusätzliche Anbauteile
- Andere Reifen/Felgen als die serienmäßig verbauten Reifen/Felgen
- Nutzung von Komfortfunktionen (Heizung, Klimaanlage, etc.)
Die WLTP Reichweite und die reale Reichweite weichen teilweise extrem voneinander ab, da quasi Niemand den WLTP Zyklus im realen Verkehr fährt. Die Rahmenbedingungen für die WLTP Reichweite werden auch in den seltensten Fällen eingehalten: Konstante Temperatur von 23°C und ausgeschaltete Komfortfunktionen wie Lüftung, Klimaanlage, Entertainmentsystem, etc.