Beiträge von mg760

    Den Mehrverbrauch beim Anstieg bekommt man beim Gefälle wieder zurück.

    Das ist eine Scheinrechnung. Beim Hinauffahren verbrauchst du deutlich mehr Energie - egal ob Muskelkraft, Kraftstoff oder Strom. Beim Runterfahren gewinnt man zwar etwas zurück, aber nie 1:1, nicht annähernd - da hilft auch die Rekuperation, deren Wirkungsgrad begrenzt ist, nicht.

    Ich an deiner Stelle würde das mal ausprobieren. Also von Anfang an auf maximale Reku.

    Copilot rät übrigens auch, beim Bergauffahren auf maximale Reku zu stellen.

    Würde ich ja gern mal ausprobieren, aber was meist du ? Wenn ich , wie sehr oft, zuerst eine etwa 300 m lange Steigung fahren muss. Erst oben deinen Tipp mit der Paddelstellung anwenden oder von Anfang an. Gerade die Steigungen ziehen dermaßen viel Prozent .

    Mir schon klar, Reinhard. Aber "selbsterklärend" ist kein Vokabular, dem sich eine Versicherung im Schadensfall annehmen darf. Deshalb meine Frage nach der Definition. Wann ist eine Not eine Not , wenn in diesem Fall die Steckdose in der Pampa samt Haus abbrennt ? Bin ich dann raus aus der Haftung ? Krasses Beispiel, ich weiß. War auch nur so ein Gedankenspiel.


    Ich persönlich nutze den Ladeziegel jedenfalls gelegentlich samt geeigneter Verlängerung ordnungsgemäß und ohne Skrupel.

    Jetzt hackt doch nicht alle auf dem rum wegen eines Notebooks !


    Wir waren jetzt, wie jedes Jahr, zu dritt ( 3 Erwachsene !!! ) eine Woche mit Gepäck ( auch auf dem 2.Rücksitz, Gedanken dazu weiter unten ) im Urlaub am Gardasee - geht alles, wenn man alles ein bischen lockerer nimmt. Da lob ich mir die Italiener ! 4 Leute, in einem alten 500er Fiat, Gepäck auf`m Dach, neben uns im Appartment,


    Der Wankel groovt sich übrigens auf der Langstrecke ( jeweils 700 km ) richtig ein, ohne zu nerven. Wir empfinden das jedenfalls so, Von wegen laut. Selbst den Brenner hoch, da hat unser voriger Benziner mehr geröhrt. Ich habe unterwegs 2 mal getankt, wie vorher ( Benziner ) auch. Und kurz vor der Heimat warnte er dann vor niedrigem Ölstand. Da ich aber nächste Woche die 1.Wartung mit Ölwechsel habe, bin ich elektrisch nach Hause gerollt.


    Fragt mich bitte nicht nach genauen Verbrauchsdaten. Da steh ich etwas drüber, der Spaß am Auto überwiegt bei mir.


    Meine Erwartungen an die Technik sind also voll aufgegangen: Das ganze Jahr über, soweit es geht elektrisch fahren, ein paar mal im Jahr mittlere Touren für z.B. Städtetrips und einmal in den Urlaub und das hat super geklappt.

    Das Fahrprofil muss halt stimmen und das tut es bei mir.


    Gepäckmäßig für den Urlaub erwäge ich evtl. noch einen Dachträger zu meiner kleinen Dachbox, die ich besitze. Aber ob da ein Laptop reinpasst, weiß ich nicht ...? :/ Sorry,

    Der Dachträger kostet jetzt 375€

    Inzwischen kostet der Lasten-/Dachträger 460 EUR , komplett mit beiden Dachleisten.

    Mich würde interessieren, wie er sich bewährt hat. Ich würde eine kleine Dachbox für den Urlaub montieren . Also einmal im Jahr drauf und anschließend komplett mit montiertem Lastenträger wieder ab.

    Sorry...hab einen Thread "Dachträger" von 2020 gefunden. Hatte nach "Lastenträger vergeblich im Forum gesucht.

    Die austauschbaren Dachleisten werden ja wohl die gleichen sein. Muss meinen Händler nochmal drauf ansprechen.

    Hat jemand Erfahrung mit einem Lastenträger ? Wird ja beim Zubehör angeboten. Nach Auskunft meines Händlers geht der beim R-EV nicht drauf ???