Die Suche nach der Ursache für ein Geräusch ohne Soundfile oder Video ist ziemlich übrig. Klär das am besten mit der Werkstatt direkt
Beiträge von Alasdairlex
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Kleine Bitte, könnt ihr in die Signatur nicht schreiben ob ihr einen REV oder BEV fahrt?
Denn die Probleme mit Ladesteuerung (Start/Stop) via App die nicht funktioniert, kenne ich beim BEV nicht.
PS: Zumindest beim BEV kann ich bei "Laden wenn verbunden" nachdem die Ladung läuft stoppen und starten wie es mir gefällt.
Es gibt keine Probleme mit der Ladesteuerung. Man will es irgendwie nur kompliziert machen.
lionman : Stell dir doch einfach einen Ladeplan jeden Tag von 1 Uhr auf 2 Uhr Nachts. Dann kannst du das so machen, wie du das willst.
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Wenn man jetzt bei unseren Autos 2 Gänge hätte und dadurch die Motordrehzahl reduziert würde, denke ich, dass man schon einen niedrigeren Verbrauch erzielen könnte.
Ich denke dabei NICHT an die Erhöhung der Endgeschwindigkeit, sondern als Spargang beim Dahinrollen.
Wenn du eine höhere Endgeschwindigkeit dadurch erzielen willst, steigt der Stromverbrauch wahrscheinlich sogar an.
AMS sieht das auch teilweise anders und die Hersteller wohl auch.
Genau das macht Porsche im Taycan auch. Das 2-Gang Getriebe dient da als Kompromiss zwischen gottloser Beschleunigung und sparsamen Fahren.
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Es gibt schon ein paar wenige Fahrzeuge, bei denen mehrere Gänge zum Einsatz kommen.
Könnte in Zukunft hinsichtlich der Effizienz überlegenswert sein, dass diese Technik auch bei "günstigeren" Fahrzeugen verbaut wird.
Denn damit steigt automatisch auch die Reichweite bei gleicher Akkugröße.
Ich meinte mit "bei uns" die MX-30 fahrer. Dass es E-Autos mit mehreren Gängen gibt, habe ich ja oben geschrieben (z.B. Porsche Taycan). Effizienter ist sowas allemal, macht halt alles teurer. ich denke, ein MX-30 mit 2-Gang Reduktionsgetriebe wäre machbar gewesen (vor allem weil noch so viel Platz im Motorraum ist), hätte das Auto aber bestimmt noch mal 5-8.000 € teurer gemacht. Das 1-Gang-Getriebe ist halt schon recht simpel und günstig zu fertigen.
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Hi Leute,
da ich vorher den ganzen Kram nicht hatte, bin ich einigermassen zufrieden ... obwohl bei mir vorm Haus gilt 30
und nach ca. 300 Meter ist 50. Es werden aber weiterhin noch für ca. 500 Meter 30 angezeigt bis zur Hauptstrasse

Dann hab ich noch einen Strassenabschnitt IM ORT bei dem wird 100 !! angezeigt, obwohl eindeutig nur 50 erlaubt ist !
Was mir aber gar nicht gefällt, ist dass man die erkannte Geschwindigkeit ( falls sie richtig ist
NICHT mit dem Tempomat übernehmen kann.Beim Tempolimiter gehts doch auch !! ( Wer weiß den tatsächlichen Grund warum es nur da geht und nicht dort ? )
Gruß Bobby
Der Hintergrund ist vermutlich, dass sich bei Mazda niemand den Schuh anziehen will, wenn es großflächig zu Unfällen kommt, weil der Tempomat in z.B. deinem Fall innerorts auf 100 beschleunigt. Wenn der Limiter sich auf 100 stellt, passiert ja erstmal nichts.
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Ich nutze Ladepläne, weil ich bei uns auf der Arbeit kostenlos laden kann. Wenn ich die Möglichkeit schon habe, dann will ich, dass ich den Solarstrom der Firma nutze (insofern sonnige Tage sind). Aus dem Grund habe ich grundsätzlich einen Ladeplan von 11 bis 17 Uhr eingestellt. Zu der Uhrzeit ist die Bestrahlung am besten. Wenn ich jedoch unterwegs bin und an eine öffentliche Ladesäule fahre, drücke ich einmal auf "Laden wenn verbunden" bevor ich das Auto ausschalte und dann wird für den aktuellen Ladevorgang der Ladeplan einfach umgangen. Frage damit beantwortet?
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Ich muss mich den eher positiveren Meinungen anschließen. Bei mir hat es bisher auch ganz gut funktioniert. Falschmeldungen sind durchaus schon dabei, aber man muss immer bedenken, dass es ein Assistenzsystem ist und kein Ersatz der Beschilderung darstellen soll. Ich bin manchmal schon froh, die Anzeige zu haben, weil ich schon mal ein Schild übersehen habe und unsicher war, wie schnell ich fahren darf. Einen riesigen Unterschied macht auch eine saubere Scheibe. Wenn die Scheibe voll mit Fliegenresten und Vogelkot ist, funktioniert das auch nicht mehr so super.
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Das ist beim Verbrenner aber genau so, oder fast genau so denke ich mal. Je schneller der dreht desto mehr verbrennt er Sprit. Würde man nach dem E Motor ein Getriebe setzen dann müsste man ja theoretisch auch Energie sparen können, da er sich ja bei 100 km/h nicht so schnell drehen muß. Das ist jetzt ne reine Vermutung von mir, keine Ahnung ob das stimmt.

Solange der Motor im Schub ist, kann man schon sagen, dass mehr Drehzahl, mehr Spritverbrauch bedeutet. Jedoch kann man die gleich hohe Menge Sprit verbrauchen, wenn man im 4. Gang bei 2.000 min^-1 vollgas gibt. Dann dreht die Klopferkennung zwar am Rad, aber der Spritverbrauch ist ebenso hoch wie als wenn man mit hoher Drehzahl fährt (Versuch mal auf dem Fahrrad in einem hohen Gang anzufahren - das ist sehr anstrengend). Das Getriebe spielt beim Verbrauch halt eine große Rolle und das ist beim Elektroauto genauso. Und Plottwist: Elektroautos haben auch Getriebe. Wenn man den Elektromotor direkt an die Antriebswelle flanschen würde, würden die Wicklungen aufgrund der hohen Stromaufnahme im Elektromotor in Flammen aufgehen (von den hohen Belastungen für Differential und Antriebswelle mal abgesehen).
Bei uns ist ein 1-Gang Reduktionsgetriebe im Einsatz. Und der eine Gang ist das Problem. Versuche mal beim Verbrenner nur im ersten Gang zu fahren. Funktioniert, aber bei 60km/h hast du einen unvergleichlichen Spritverbrauch . Deswegen gibt es auch schon E-Auto Hersteller, welche 2-Gang Reduktionsgetriebe haben, um schnell zu beschleunigen, aber auch eine stromsparende Reisegeschwindigkeit zu ermöglichen
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..genau,- jedes Update kostet den Händler Geld, muss er auch "kaufen"..darum wird da rum geknausert..
Gruß
Reinhard
In meinem Fall hat das Mazda Autohaus das aber im Zuge der Gewährleistung mit Mazda abgerechnet. War bei meiner diesjährigen Inspektion genauso, als sie mir zwei Updates aufgespielt haben. Man muss dann nur was unterschreiben, wo auch der Arbeitsaufwand und der Betrag aufgeführt ist.
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Guter Punkt, leider haben die Säulen keine Fehlermeldungen ausgegeben. Für mich sah es nach einem Timeout aus, irgendwo zwischen App, Bezahldienstleister, Säule und Auto.
Aber ich habe dann auch wenig Lust nach einer Rufnummer zu suchen um vielleicht einen Defekt melden zu können, ich bin dann auf der Suche nach einer neuen Säule. Aber die sollten ja selbst merken, dass etwas nicht stimmt, bei etlichen Autorisierungen ohne tatsächlichen Ladevorgang, und das über Tage/Wochen.
Die ENBW hat bei mir auch nicht gemeckert. Ich habe mit RFID Karte den Vorgang gestartet und dann mein Fahrzeug eingesteckt. Dann schien es als würde das Fahrzeug laden (auf der Ladesäule stand "Lädt" und im Auto "wird geladen") und kurze Zeit später (etwa 10s) kam dann die Meldung wie bei dir im Auto und auf der Ladesäule stand sinngemäß nur "Warte auf Fahrzeug". Schon möglich, dass der MX30 abgebrochen hat, aber da fehlen mehr Infos wieso das passierte (vielleicht zu hoher Ableitstrom über Erde, fehlende Phase, zu niedrige Spannung - da weiß ich leider nicht was das Fahrzeug alles überwacht)