Beiträge von Alexxx

Forum steht ab sofort nur noch im Archiv Modus zur Verfügung - Eine Registrierung ist nicht mehr möglich.

    Zumindest zu Beginn (CX-5) hat sich übrigens auch Mazda an den Kosten beteiligt/übernommen, hast du dies schon geprüft?

    Das weiss ich, aber danach nicht mehr.

    Was ich Jedem im solchen Fall empfehlen kann. Sofort die Zeugen ansprechen, Name und Adressen notieren und das Unfallprotokol vom Anlagebetreiber direkt zu unterschreiben lassen. Im Falle der Verweigerung Polizei rufen.

    Ich bin auf dem Schaden sitzen geblieben, weil sich kein Anwalt mit der Waschstraße anlegen wollte. Der dritte, sehr erfahrene Anwalt sagte mir, es handle sich um ein gut vernetztes System, das bundesweit mit bestimmten Sachverständigen und Anwaltskanzleien zusammenarbeitet. Ich könnte zwar gegen sie klagen – das würde jedoch voraussichtlich drei Jahre dauern – aber am Ende käme wahrscheinlich nichts dabei heraus, außer verlorenes Geld und Nerven.

    Hallo,


    warum fahrt Ihr in solche "Durchschlepp" Anlagen..

    Wahrscheinlich haben noch nicht alle die perfekte Waschanlage gefunden.

    Es wäre schön, wenn Sie hier Ihre Erfahrungen teilen könnten und die Waschanlage Ihrer Wahl nennen würden, die Sie empfehlen können.

    Meines Wissens bereiten sowohl Durchschlepp- als auch Standsysteme vielen Mazda-Besitzern große Sorgen.


    Kürzlich hat mir ein Mazda-Fahrer eine Waschanlage an einer Tankstelle empfohlen – allerdings muss man sich dort an einen bestimmten Mitarbeiter wenden, der den Waschvorgang überwacht und im richtigen Moment die Walze anhebt. Verrückt, oder?

    Möglicherweise lässt sich die Fahrstufe ohne Bremspedal einlegen, wenn das Fahrzeug schon rollt. Wenn es steht, muss man das Bremspedal treten. Kann ja mal jemand testen. Mir ist dahingehend noch nichts aufgefallen.

    Sie könnten Recht haben. Ich habe auf der Strasse beim rollenden Fahrzeug experimentiert den Gang von N auf D umzulegen. Das geht problemlos , obwohl wenn man danach Gas gibt kommt eine kurze Verzögerung

    Zur Orientierung die Daten eines Mercedes PHEVs mit 60 km einfacher elektrischer Reichweite:


    Über 22.300 km, davon 11.000 km elektrisch:

    auf 100 km 3.5 l Kraftstoff und 7.8 kWh elektrische Energie geladen. 63 km/h Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit. Immer 20 Grad Automatik. Auf Autobahn adaptiver Abstandstempomat bei meist 120 km/h.

    macht grob 8-9€ pro 100 km

    Ich weiß nicht so richtig in welche Kategorie es gehört. Schon mehrfach hatte ich jetzt das Problem, das ich in Waschanlagen, wo man von einem Förderband durchgezogen wird, am Ende der Strecke nicht auf D schalten kann. Das Auto verlangt immer, das ich erst die Bremse trete, bevor ich von N auf D schalten kann, was das Förderband jedesmal in den Notstopp zwingt.

    Kurioserweise hatte ich das Problem früher nicht, auch kann ich während der Fahrt oder auch im Stand ohne Bremse beliebig von N auf D und auf N schalten und es kommt keine Fehlermeldung.

    Ich hatte letzten Freitag in der Mr. Wash Waschanlage genau dasselbe Problem.

    Ich vermute, ich habe zu sanft auf das Bremspedal gedrückt. Der Hebel ließ sich zwar umlegen, aber das Auto bewegte sich keinen Zentimeter. Ich habe dann ruckartig bei gedrücktem Pedal den Hebel hin- und hergeschaltet – keine Reaktion.

    Also: Auto schnell aus- und wieder eingeschaltet. Merkwürdigerweise war danach plötzlich die Handbremse aktiviert. Handbremse gelöst – und endlich losgefahren.

    Hinter mir hupte schon ein dicker BMW am Förderband. Stress pur – Adrenalin auf 180, die Haare haben sich am ganzen Körper aufgestellt.

    Meine Vermutung: Man sollte wirklich kräftig auf das Pedal treten, sonst fängt das Auto an zu „spinnen“. Die Meldung mit Bremspedale hatte ich übrigens auch kurz auf'm Tacho registriert

    Man sollte den Verbrauch einfach in Geld umrechnen – dann wird alles deutlich einfacher.

    Also: Vor einer längeren Tour volltanken und vollladen. Nach der Tour wieder volltanken und vollladen. Die verbrauchten Mengen merken und mit durchschnittlichen Strom- und Benzinpreisen multiplizieren.

    So erhält man einen aussagekräftigen Vergleichswert in Euro pro 100 km.


    Aus meiner Erfahrung mit dem Mazda MX-30 liegen die Kosten bei etwa 4 bis 9 Euro pro 100 km, abhängig vom Fahrprofil und Preisen.

    Ich mache seit 30 Jahren die „Inspektionen“ an meinen Gebrauchtwagen selbst – Ölwechsel, Bremsbeläge, Flüssigkeiten nachfüllen usw.

    Für solche Arbeiten sind die Werkstattpreise meiner Meinung nach völlig überzogen.


    Beim neuen MX-30 werde ich wegen der Garantie zunächst die Inspektionen beim Händler machen lassen.

    Man will ja keinen Garantieverlust riskieren – und es kann immer ein versteckter Material- oder Verarbeitungsfehler auftreten, den man dann rechtzeitig reklamieren kann.