Beiträge von Olli69

    Wie ist denn deine ehrliche Erfahrung, wenn du ausschließlich mit Benzin fährst? So um die 7-8 Liter/100 Kilometer. Wäre meine Schätzung...

    Da die Verbrauchsanzeige in der Kiste leider Grütze ist kann ich das gar nicht so genau sagen. Ich achte schlicht nicht drauf. Vom Gefühl her würde ich aber sagen schon über 8l.

    Wenn ich dran denke werde ich mir die nächsten male mal wieder einen Beleg ausdrucken lassen und rechne mal hoch.

    Moin. Ja er verbraucht viel Sprit. Mittlerweile hab ich 11k km überschritten und habe die letzten 7k fast nur mit "Sprit" zurück gelegt. Die Infrastruktur fürs laden ist für mich zur Zeit eine Katastrophe - aber ehrlich gesagt macht mir das nichts aus. Die Kiste ist ein schönes Alltagsauto. Und mal ehrlich... klar kann ich keine Spizenverbrauchswerte erwarten wenn ich meinen Strom mit einem Generator erst selbst erzeuge und dann Einspeise. Dafür hab ich alle Vorteile eines eAutos.

    Davon ab darf man nicht vergessen die Kiste ist in der Anschaffung unglaublich günstig (oder hat sich das mittlerweile geändert). So viel mehr Sprit kann ich gar nicht verfahren. :)

    Und dieses leidige Thema Ölverbrauch ... echt jetzt? Das ist ein Wankelmotor - da ist Ölverbrauch normal. BTW hat mein GTI als er über 100k war auch Öl verbraucht - und deutlich mehr als der MX30. ;)

    Moin. Ich denke auch du hast da ein Auto gekauft das überhaupt nicht zu deinem Anwenderprofil passt. Wenn du so viel Öl verbrauchst wirst du sicher fast ausschließlich auch Generator fahren? Ich hab jetzt 4,5k hinter mir und hab noch nicht einen tropfen Motoröl nachgefüllt. Da hätte wohl ein Nissan besser zu dir gepasst... oder eigentlich auch nicht.

    Ich sag das nicht durch die rosarote Brille da ich zur Zeit ziemlich stinkig auf die Kiste bin. Fahren tut er - wenn er denn fährt - gut. Das er kein Effizienzwunder ist was den Verbrauch betrifft kann ja jeder im Netz nachlesen.

    Im anderen 12V Thread gibt es ja durchaus ähnliche Probleme.

    Und davon ab gibt es da sicher mannigfache Gründe. Warum hängt sich bei einem ein Steuergerät auf und bei einem anderen nicht? Wichtig ist es ist so und die meisten Hersteller scheinen ihre moderne Elektronik nicht wirklich im Griff zu haben.

    Ab und zu mal aber eher selten… aber mal ehrlich wenn es an so was liegen sollte ist das in meinen Augen ein Konstruktionsfehler.


    Mir reicht schon die Aussage meiner guten Freunde vom ADAC. Hauptausfallursache bei eFahrzeugen ist die 12V Batterie und es ist fast immer die Software. Er sagte auch das es die letzten male seiner Meinung nach nicht an der Batterie lag.

    Für mich ein Grund das nächste mal wieder zu einem Verbrenner zu greifen.

    Ich fahre einfach 20km und etwa eine halbe Stunde.

    Bin schon mal auf die Diagnose von Mazda gespannt und wie lange er in der Werkstatt steht.

    Ich scheine auch kein so krasser Einzelfall zu sein.

    Meiner steht seit heute wieder in der Werkstatt. Die vor einem Monat neu eingebaute 12V Batterie war heute zum Feierabend wieder leer und der ADAC musste Fremdstarten.

    Damit hält der Mazda bei mir einen Traurigen Rekord der meisten ADAC Einsätze für einen von mir gefahrenes Auto. Und das nach vier Monaten. Ist schon ironisch, dass ich von meinem 9 Jahre alten Golf 6 auf einen Mazda umgestiegen bin weil er mich zweimal kurz hintereinander im Stich gelassen hat und er mir nicht mehr zuverlässig genug war.

    Ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich sage das wir wohl den Golf von meiner Frau nicht durch einen Mazda ersetzen werden. Ein Verbrenner wird es dann wohl auch wieder werden. Ich bin echt sauer.

    Eltronik (Made in Europe) oder was auch immer

    So was gibt es nicht mehr wirklich. Taiwan und Korea liefern fast 80% der Auf der Welt gebrauchten High-Tech Chips. Daher ist der Chinese auch so scharf auf Taiwan. Sollte der Chinese irgendwann Ernst machen wir die Weltwirtschaft stumpf kollabieren. Eine Vorschau hatten wir in der Coronazeit.

    Europa hat da gemerkt was es die letzten 30 Jahre versaut hat - kriegen es aber im Nachlauf nicht mal Ansatzweise hin dem entgegen zu wirken.