Dieselloks machen das schon seit Ewigkeiten so, also so verkehrt scheint dieses Prinzip ja nicht zu sein.
Dampfloks brauchten das nicht und natürlich eLoks auch nicht. Das Zauberwort ist "Getriebe". Das muss auch immer darauf ausgelegt sein und je mehr Kraft du umsetzen musst um so übler wird die Geschichte. Es gab sogar im WWII schon versuche einen Tiger Benzinelektrisch fahren zu lassen. Bei großen Maschinen ist das heute eigentlich der Standard aber eher damit man um ein Getriebe herum kommt.
Entweder es wird schlecht umgesetzt oder irgendjemand möchte verhindern daß sich das durchsetzt.
Nun ja "durchsetzen" du erkaufst dir halt die Vorteile die du beim eFahren hast du einen höheren Verbrauch. Die Physik ist eine Bitch... du wirst immer Wandelverluste haben. Da wo die Vorteile die Nachteile übersteigen hat sich das Konzept durchgesetzt. Bei den Hybriden die wirklich benzinelektisch fahren ist glaube ich das Hauptproblem das der Ruf durch die Pseudo Hybriden mit einem Alibi-Elektromotor ruiniert wurde. Ansonsten ist das eine wirklich gangbare Übergangslösung wie ich finden.