Beiträge von lecomte

    Bei längeren Strecken, wenn alles warm ist, verbraucht der MX-30 auch erheblich weniger als wenn man ständig Kurzstrecken fährt und der Wagen ständig wieder geheizt werden muss.


    Und die Frage ob BEV oder Verbrenner brauchen wir nicht diskutieren, da ist glaube ich schon alles gesagt.

    Wir haben bei den Winterrädern RC Design RC34 montiert, die haben auch eine ECE Freigabe.

    Ein Originalfoto hab ich leider nicht bei der Hand.

    Ich sehe das nicht so negativ, wenn man sich die BMW i3 oder Renault Zoe ansieht, die sind auch relativ wertstabil und haben zum Teil noch weniger Reichweite und werden beim passenden Preis auch verkauft.


    Speziell als günstiger Zweitwagen um die 10.000 wird die Luft auch in einigen Jahren noch ziemlich dünn sein und es wird nichts wirklich wesentlich besseres geben als den MX-30, denn die aktuell erschienen Knallbüchsen können mit dem MX-30 ja nicht wirklich mithalten (Citroen C3, Dacia Spring, BYD Dolphin etc.), ganz abgesehen vom Akku, da die auch nicht viel mehr haben bzw. zum Teil erheblich weniger.


    Aber schauen wir mal, wenn ich den MX-30 nach 4 Jahren Nutzung um den 10er verkaufen kann, ist meine Rechnung schon aufgegangen, sonst lässt man ihn halt stehen, hab neben meinen Bikes noch genügend Platz in meinen Garagen.

    Wow, Hut ab. 8| :thumbup: :thumbup:


    Reizt du da die Reserve unter Null Prozent dabei aus?

    Nein, das will ich dem Wagen nicht antun, aber ich bin schon 218 km gefahren und hatte noch 7 % Restkapazität, die Fahrtstrecke war in diesem Fall Start bei 606 hm, hinauf bis 850 hm, hinunter auf 601 hm, dort ca. 30 Minuten Standzeit und das Ganze wieder retour (also 2mal gestartet und dann immer gefahren, einmal hin und wieder zurück), alles Bundesstraße (Österreich), optimale Temperaturen um die 25 °C, gefahren ohne ein Verkehrshindernis zu sein, außerorts meist 70-100 kmh, Klima auf ECO, KEIN Tempomat (der braucht mehr).

    Hallo!


    Wir fahren den MX-30 BEV nun auch seit knapp über einem Jahr und mittlerweile stehen 16.000 km am Tacho, da wir den Wagen zwischenzeitlich auch für längere Fahrten vermehrt benutzen. Es hat eben ein Jahr gedauert, bis wir die Reichweitenangst abgelegt haben und auch das erste Mal eine öffentliche Ladestation aufgesucht haben, mit der Erkenntnis, dass das auch total unkompliziert funktioniert (sofern man die richtige Ladeapp hat).


    Unserer war ja eine Tageszulassung aus 9/23 und somit hat er bis 9/29 Mazda Werksgarantie und bis 9/31 Garantie auf den Akku und unser Plan ist, den Wagen bis zum Garantieende zu fahren und dann zu schauen was er noch wert ist, wobei der Wertverlust aufgrund des geringen Kaufpreises ohnehin überschaubar bleibt (bei meinem X3 habe ich in 2 Jahren das abgelegt, was der MX-30 gekostet hat, würde ich ihn jetzt verkaufen).


    Bei aktiv sparsamer Fahrt sind reale Reichweiten von bis zu 230-240 km drinnen, da läuft die Klima aber auf ECO und man nützt Windschatten etc. In der Vergangenheit haben wir den Wagen auch immer nur auf 80 % geladen und bei den wenigen Male wo wir dann 100 % geladen haben, zeigte er nie mehr als 195-198 km Reichweite an. Seitdem wir aufgrund von einigen längeren Fahrten einige Male voll geladen haben, zeigt die Reichweitenanzeige nun auch etwas mehr an, bei voller Ladung meist so 210-215 km (bei gleicher Temperatur etc).


    Das Fahrzeug an sich muss ich sagen, ist für den Preis schon toll und nach wie vor gibt es in der Preisklasse nichts, dass vom Ambiente speziell innen nur annähernd hinkommt. Natürlich sind die Türen nicht optimal, aber es gibt auch Fahrzeuge anderer Hersteller die heute noch dieses Türkonzept verbauen (z.B. Ford beim Ranger mit der 1 1/2 Kabine). Alles andere muss ich sagen ist toll, Sitzkomfort, Ausstattung, Handling, Optik innen und außen und das Lenkrad ist auch besonders schön und gut anzufassen.


    Mal schauen wie es wirklich weiter geht, denn oft kommt ja unverhofft was neues und der Fuhrpark verändert sich überraschend schnell.

    Ich fände es auch ideal, wenn man über die App auch das Ladelimit einstellen könnte.

    Wir fahren in der Regel am Tag 40 km und da kommt man mit den 80% locker aus. Wenn dann eine längere Fahrt ansteht, muss man um das umzustellen zum Auto gehen und das im Menü umstellen. Finde ich schon umständlich und irgendwie schade.

    Ich habe jetzt unsere PV Anlage auch mit einem Speicher erweitert, da wir oft am Vormittag viel Strom haben, und am Nachmittag kaum was (Quellwolken/Gewitter) und scheinbar in Ö auch auf die eingespeiste Menge eine Netzgebühr zu bezahlen sein wird, davon abgesehen, dass die Speicher aktuell recht günstig sind - nun aber zurück zum Thema:


    Ich habe eine Anlage von Fronius und auch deren Speicher. Beim Batteriemanagement im "Automatisch" Modus, sind die Grenzen auf 0 bzw. 100 % eingestellt, die Garantie beträgt 10 Jahre.


    Sowas bringt mich dann schon zum grübeln, ob die Ratschläge von wegen 20-80 % laden etc. tatsächlich soviel ausmachen. Der Speicher eine PV Anlage steht natürlich nicht längere Zeit mit 100% herum, sondern entlädt über Nacht wieder eine gewisse Menge, doch auch die Entladung auf 0 % lässt mich nachdenken, da es in letzter Zeit bei uns oft 1 Woche durchgeregnet hat, und da wurde genau garnichts gespeichert und der Speicher steht dann 1 Woche mit 0 % herum, da der produzierte Strom direkt verbraucht wurde. (ich habe den Mindestwert manuell auf 5 % eingestellt)


    Nichts desto trotz habe ich bei unserem EV 80 % eingestellt, da ich mit den 16 KW Speicher ohnehin genug zum nachladen gespeichert habe, falls notwendig.

    In dem Falle wohl leider ja. Du liegst im Bereich von 2 Jahren. Vollkommen irrelevant ist leider die Laufleistung.


    Hat der Händler die erste Inspektion vor deinem Kauf dokumentiert? Ist die erste Inspektion gemacht worden? Für die Garantie ist das wichtig.

    Laut Aussage bei der Fahrzeugübergabe im letzten Jahr, ja.

    Kann man das selber irgendwo nachlesen? Im Auto / App?

    Stimmt. Da hat jemand den Großen Service statt des kleinen durchgeführt und mehr abkassiert. Einfach mal anrufen und Rückerstattung des überzahlten Betrages fordern. Falls verweigert wird: Mail mit Durchschlag an Mazda Deutschland, Service Abteilung.

    Ich habe das bei der Abholung und Zahlung schon reklamiert, jedoch wurde mir gesagt, dass das von Mazda so "vorgegeben" ist.

    Wir haben den Wagen im August 2024 als Tageszulassung von 9/2023 gekauft mit 20 km am Tacho.

    Ob da jetzt schon ein großes Service fällig ist?

    Ich weiß es nicht, jedenfalls werde ich zukünftig anders agieren.


    Eigentlich sollte man davon ausgehen können, dass jeder Mazdahändler in einem Land die selben Kosten verrechnet.

    Wirft halt auch meinen Händler kein gutes Licht und er wird unseren Mazda dann nicht mehr sehen.

    Es ist übrigens ein anderer Händler als jener, wo wir das Auto gekauft haben, allerdings hat er auch BMW und ich bin dort mit dem Kunde (gekauft + Servicevertrag).