Beiträge von lecomte

    Ich fände es auch ideal, wenn man über die App auch das Ladelimit einstellen könnte.

    Wir fahren in der Regel am Tag 40 km und da kommt man mit den 80% locker aus. Wenn dann eine längere Fahrt ansteht, muss man um das umzustellen zum Auto gehen und das im Menü umstellen. Finde ich schon umständlich und irgendwie schade.

    Ich habe jetzt unsere PV Anlage auch mit einem Speicher erweitert, da wir oft am Vormittag viel Strom haben, und am Nachmittag kaum was (Quellwolken/Gewitter) und scheinbar in Ö auch auf die eingespeiste Menge eine Netzgebühr zu bezahlen sein wird, davon abgesehen, dass die Speicher aktuell recht günstig sind - nun aber zurück zum Thema:


    Ich habe eine Anlage von Fronius und auch deren Speicher. Beim Batteriemanagement im "Automatisch" Modus, sind die Grenzen auf 0 bzw. 100 % eingestellt, die Garantie beträgt 10 Jahre.


    Sowas bringt mich dann schon zum grübeln, ob die Ratschläge von wegen 20-80 % laden etc. tatsächlich soviel ausmachen. Der Speicher eine PV Anlage steht natürlich nicht längere Zeit mit 100% herum, sondern entlädt über Nacht wieder eine gewisse Menge, doch auch die Entladung auf 0 % lässt mich nachdenken, da es in letzter Zeit bei uns oft 1 Woche durchgeregnet hat, und da wurde genau garnichts gespeichert und der Speicher steht dann 1 Woche mit 0 % herum, da der produzierte Strom direkt verbraucht wurde. (ich habe den Mindestwert manuell auf 5 % eingestellt)


    Nichts desto trotz habe ich bei unserem EV 80 % eingestellt, da ich mit den 16 KW Speicher ohnehin genug zum nachladen gespeichert habe, falls notwendig.

    In dem Falle wohl leider ja. Du liegst im Bereich von 2 Jahren. Vollkommen irrelevant ist leider die Laufleistung.


    Hat der Händler die erste Inspektion vor deinem Kauf dokumentiert? Ist die erste Inspektion gemacht worden? Für die Garantie ist das wichtig.

    Laut Aussage bei der Fahrzeugübergabe im letzten Jahr, ja.

    Kann man das selber irgendwo nachlesen? Im Auto / App?

    Stimmt. Da hat jemand den Großen Service statt des kleinen durchgeführt und mehr abkassiert. Einfach mal anrufen und Rückerstattung des überzahlten Betrages fordern. Falls verweigert wird: Mail mit Durchschlag an Mazda Deutschland, Service Abteilung.

    Ich habe das bei der Abholung und Zahlung schon reklamiert, jedoch wurde mir gesagt, dass das von Mazda so "vorgegeben" ist.

    Wir haben den Wagen im August 2024 als Tageszulassung von 9/2023 gekauft mit 20 km am Tacho.

    Ob da jetzt schon ein großes Service fällig ist?

    Ich weiß es nicht, jedenfalls werde ich zukünftig anders agieren.


    Eigentlich sollte man davon ausgehen können, dass jeder Mazdahändler in einem Land die selben Kosten verrechnet.

    Wirft halt auch meinen Händler kein gutes Licht und er wird unseren Mazda dann nicht mehr sehen.

    Es ist übrigens ein anderer Händler als jener, wo wir das Auto gekauft haben, allerdings hat er auch BMW und ich bin dort mit dem Kunde (gekauft + Servicevertrag).

    Hatten heute unser erstes Service beim BEV - € 299,70

    Der Händler meinte, Mazda schreibt diese Arbeitswerte vor, Microfilter und Bremsflüssigkeit waren dabei.

    Finde ich ehrlich gesagt schon teuer, werde das nächste Mal 2-3 Händler durchfragen.

    Wir haben die ersten 10 Monate auch immer nur bis 80 % geladen bei unserem BEV, mittlerweile haben wir aber auf 100 % AC umgestellt, da aufgrund des Wetters eine tägliche Ladung oft nicht möglich ist (bedeckter Himmel) und wir teuer Strom zukaufen mussten und unseren fast hergeschenkt haben - wir haben keinen PV Speicher aktuell. So kommen wir jetzt meist über die Woche aus (die 20% mehr machen da extrem viel aus) und am Wochenende laden wir wieder die 100 %. Unter der Woche hat der Wagen eh meist zwischen 80 - 15 % Akkustand, wobei bei 15% dann gleich wieder nachgeladen wird auf 30-40% (wir brauchen etwa 20-30 % pro Tag Akku).

    Die Frage mit der Lebensdauer hab ich mir auch schon öfters gestellt, wenn man sich die E-Fahrzeuge ansieht, die es schon seit vielen Jahren am Markt gibt (Nissan Leaf, Renault Zoe, Tesla etc.) und die gängigen Gebrauchtwagenbörsen durchforstet, stellt man relativ schnell fest, dass es offenslichtlich kein Akkuproblem gibt, ausser bei Fahrzeugen die meist mit extrem hohen Strömen geladen werden.


    Beim Zoe oder Leaf habe ich bei meiner Recherche keinen einzigen Fall eines Akkuausfalles im Internet gefunden und somit rechne ich, dass 300.000 km möglich sein werden, dann hat der Wagen die Lebensdauer eh schon hinter sich.


    Natürlich wird es einzelne Autos geben, wo Probleme auftreten, das gibt es aber bei jeder Antriebsform.

    Also ich kann ja jeden verstehen, der sich einen R-EV kauft sofern die Fahrzeuggröße passt.

    Bei den aktuell aufgerufenen Preisen gibt es ja keine wirkliche Konkurrenz, der Wagen hat 6 Jahre Garantie und eine top Ausstattung.

    Die beim EV oft zitierte Reichweitenangst fällt weg und dann wären nur die Türen über die sich somancher aufregt, die Fahrzeuge haben 6 Jahre Garantie (8 am Akku), was soll da sein.

    Den kann man in den 6 Jahren auf 0 Euro abschreiben und man fährt immer noch günstiger als mit einem Mitbewerber.