Beiträge von lecomte

    Auf der anderen Seite, wenn man sich die Gebrauchtpreise von älteren Renault Zoe (mit gekaufter Batterie), Nissan Note oder BMW i3 anschaut, die fallen jetzt auch nicht in den Keller und haben zum Teil noch kleinere Akkus und die Garantie ist da auch schon Geschichte.


    Fahren tun die auch noch alle und Akkuschäden scheinen auch sehr selten zu sein.

    Es bleibt halt zu hoffen, dass durch die konservativen Ladeströmie die Mazda zulässt, die Lebensdauer der Akkus hoffentlich auch hoch sein wird.

    Ich denke, wenn man den Markt beobachtet und schaut, was so alles neu kommt in nächster Zeit, dann muss man mit derartigen Preisen rechnen und dass der MX-30 im Wert steigt, kann ich mir zumindest nicht vorstellen.


    Eher erwarte ich, dass der Preis noch weiter sinkt, wenn mehr günstige E-Autos am Markt sind (und die kommen jetzt reihenweise von verschiedensten Herstellern). Ich habe 12.000,- Wertverlust in 4 Jahren bei unserem kalkuliert und nach 8 Jahren schreibe ich unseren MX-30 zumindest gänzlich ab (das Auto muss vom Hersteller kostenlos zumindest zurück genommen werden, da gibt es eine gesetztliche Regelung, sodass man sich um die Entsorgung nicht kümmern muss). Das wären dann nach 4 Jahren € 250,- Abschreibung monatlich und nach 8 Jahren € 229,17 monatlich, und das passt meiner Meinung zu einem Fahrzeug in dieser Kategorie ganz gut.


    Sollte beim Wiederverkauf der nach 4 Jahren geplant wäre oder nach den 8 Jahren mehr als das geplante rauskommen, freue ich mich einfach.

    Der Markt ist so volatil und bei uns in Österreich ist mir der neuen Regierung das E-Auto sowieso Tod, wenn eine Motorsteuer eingeführt wird (was eigentlich eine CO2 Steuer ist) und die Förderungen gestrichen werden. Wie sich das mit dem EU Ziel dass es ab 2035 nur noch Stromer geben soll, vereinbaren lässt, wird man sehen.

    Die Verkaufszahlen belegen das doch leider recht deutlich. Hätte der Wagen eine 10-15 kwh größere Batterie, wäre der viel öfter verkauft worden, auch trotz eines wahrscheilich höheren Preises.

    Es kommen ja jetzt auch noch Modelle mit Akkus in dieser Größe auf den Markt und das sind NEUE Modelle.


    Sei es nun ein Dacia Spring mit 27 kwh, Renault 5 mit 40 kwh, Mini Cooper e 40 kwh.


    Dieses Argument mit dem Akku ist für mich nicht nachvollziehbar, eher, dass der MX-30 in der Produktion evtl. teurer ist als die oben genannten und daher nicht profitabel verkauft werden kann und das Türkonzept muss man auch mögen, denn praktisch ist es ehrlich gesagt ja nicht.

    Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage:


    Gibt es so wie bei anderen Herstellern auch irgendwo die Möglichkeit, über die App einen Klimatimer zu programmieren (z.B. nächster morgen um 7 Uhr Abfahrtszeit und bis dahin wird der Wagen vorgewärmt)?


    Dass es das im Auto gibt, weiß ich, über die App wäre es aber sinnvoller, da man meist dann daran denkt, wenn man eben nicht im Auto sitzt.

    Das ist ja die Gretchenfrage bei allen Stromern.

    Ich habe letztens die größte Gebrauchtwagenbörse durchforstet und Fahrzeuge gesucht, die einen defekten Akku bzw. eine Reparatur/Austausch hatten.


    Außer Tesla hab ich da nix gefunden, kein i3, kein Zoe, kein Note mit einem Akkuschaden. Die Frage ist jetzt die, ob es am schnelladen liegt, dass anscheinend die Akkus von Tesla schneller altern oder es werden Bauteile verwendet, die nicht so zuverlässig sind wie bei anderen Herstellern?


    Grundsätzlich finde ich die E-Mobilität besser als den Verbrenner, allerdings ist das Restwertrisiko aktuell auch noch massiv höher bzw. nicht einzuschätzen, weshalb eine seriöse Kostenrechnung nicht möglich ist und damit scheidet das für mich als Hauptauto aktuell aus.


    Mit dem MX-30 sind wir top zufrieden und der funktioniert für den Einsatzbereich super.

    ..ein halbwegs wirschaftlichen Wiederverkauf schließe ich bei allen E Kisten aus ! Bei Tesla sowieso..


    Muss man nur alle drei, vier Jahre wieder verkaufen, sonst sieht es übel aus..

    Das ist ein Widerspruch in sich.


    Ich rechne meine Autos immer im Vorhinein durch, wende einige Zeit auf um die Gebrauchtsituation zu analysieren (anhand Vergangenheitsdaten) um dann unter Berücksichtigung aller relevanten Kosten zu einer monatlichen Belastung zu kommen.


    Leider gibt es in Österreich keine vernünftigen Leasingangebote wie in Deutschland und das Restwertrisiko wird auf den Kunden abgewälzt bzw. ist dieser so gering angesetzt, dass es einem eh vergeht falls es eine Rücknahmegarantie gibt.

    Hallo!


    Ich habe mich heute auch wieder einmal mit dem Thema Elektroauto als Hauptauto auseinander gesetzt (durch den MX-30 bin ich auch ein Fan vom E-Auto geworden) und habe gesehen, dass die Teslas aktuell wirklich "billig" geworden sind. Allerdings habe ich auch bei einer Gebrauchtwagenbörse recherchiert und habe festgestellt, dass es offensichtlich zahlreiche Teslas mit Akkuschäden gibt, auch schon bei Laufleistungen weit unter 200.000 km, auch wenn die Akkus zum Teil repariert oder gegen gebrauchte getauscht wurden, vertrauenerweckend ist das für mich jetzt nicht.


    Wenn man sich andere Hersteller ansieht, findet man kaum Schäden (zb. bei Nissan Leaf oder Renault Zoe keinen einzigen, und die sind schon länger am Markt und haben zum Teil auch über 200.000 km) - liegt das am schnelladen?


    In dem Zusammenhang stelle ich mir irgendwie die Frage, wie man bspw. einen Tesla nach 6 Jahren wieder verkaufen soll, oder das wird vermutlich andere Hersteller dann auch betreffen?


    LG

    Ich hätte jetzt eine Frage dazu.


    Bei welcher Einstellung schaltet sich das Licht früher ein?


    Niedrig oder Hoch


    Ich habe das heute probiert und konnte leider keinen Unterschied feststellen.

    Leider lassen sich beim MX-30 nicht so wie bei BMW die Heckleuchten beim TFL dazu aktivieren und bei Nebel/Regen/Schnee am Tag, schaltet sich das Ablendlicht nicht ein.

    Mal eine blöde Frage:

    Bei meinen Motorrollern habe ich die normale Batterie durch eine Lithium Batterie ersetzt, seitdem hab ich keine Probleme mehr.

    Würde das beim MX-30 auf funktionieren, und wenn nicht, warum nicht?

    Ich würde den Ladestrom einfach etwas begrenzen, dann ist der Spannungsabfall nicht so groß.

    Bei der Wallbox, die soweit ich weiß ähnlich dem Fronius Wattpilot ist, lässt sich das gut einstellen und wenn man mit 10 A lädt ist der Akku am morgen auch sicher voll.


    Welche Zuleitung hat die Wallbox (Querschnitt / Länge)?

    Ich habe rund 40 Meter 2,5 mm² und lade zum Teil mit 11 KW dreiphasig, da fällt die Spannung auch auf 224 - 225 V ab.


    Was ich noch vergessen habe, ich hab die Temperatur des Kabels nach rund 1,5 Stunden gemessen bei voller Leistung, da zeigte das Infrarotthermometer im Keller bei einer Raumtemperatur von rund 15 °C etwa 26 °C an, da mache ich mir jetzt mal keine Sorgen.