Beiträge von lecomte

    Ich sehe die Zukunft schon in der E-Mobilität, ob die Kunden das jetzt aktuell kaufen oder nicht.

    Wir haben uns nach langen Überlegungen einen MX-30 EV gekauft und mittlerweile finde ich das elektrische besser als den Verbrenner vom fahren her. Natürlich besteht immer noch die Problematik mit der Reichweite, allerdings sind gebrauchte Stromer mittlerweile sehr günstig.

    Dazu kommen natürlich auch noch die Kostenvorteile, für all jene, die die Möglichkeit haben, vorwiegend über eine PV Anlage zu laden.


    Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich in 3-4 Jahren auf einen BEV umsteige oder nochmal einen Phev kaufe. Wird letztlich auch eine Entscheidung über die Kosten sein, was da letztlich am Ende raus kommt.


    Ladestationen gibt es bei uns mittlerweile auch reichlich

    Mein Plugin hat den E-Motor im Getriebe und damit 8 Gänge zur Verfügung. Effizient ist das nicht.


    Die Dinge, die hier als "nervend" angeführt werden haben sicherlich alle ihre Berechtigung, aber bei meinem 85000 Euro X3 geht mir auch so manches auf die Nerven und ist teilweise nicht besser gelöst als beim Mazda.


    Irgendwas ist doch immer und man muss sich beim Autokauf für das geringste Übel entscheiden.

    ich verstehe das Konzept aber seit wann kann der MX Vehicle to Home???

    Das kann er ja nicht, wir laden nur fast alles ins Auto sodaß für einen PV Speicher keine nennenswerte Energiemenge mehr zur Verfügung steht.

    So war das gemeint.

    Ich versuche halt möglichst viel PV Überschuss zu verwenden und die Anlage liefert wenn das Wetter nicht so schön oder vielleicht schlecht ist, zu wenig Strom um den Akku unter der Woche immer voll zu kriegen.


    Speicher hatte ich auch schon angedacht, rechnet sich aber nicht bei uns. Unsere Anlage läuft aktuell mit 80-85 % Eigennutzungsgrad ohne Speicher, da bringt ein Speicher nichts mehr. Da müsste die Anlage entsprechend erweitert werden, bei den aktuellen Einspeisetarifen ist das aber relativ sinnbefreit in Ö.

    Ich habe jetzt die Ladestrategie umgestellt und nutze den MX-30 quasi als PV Speicher :saint: .


    In letzter Zeit ist es unter der Woch öfter vorgekommen, dass wir nicht genug PV Überschuss hatten, und jetzt lade ich den MX-30 am Wochenende auf 100 % auf und reduziere so die Strommenge die zugekauft wird, ein indirekter Stromspeicher sozusagen :). Am Montag bin ich dann meist zwischen 70-90 % Akkustand und das muss er denke ich auch auf Dauer aushalten, im laufe der Woche wirds dann weniger und am Wochenende wird dann wieder vollgeladen.

    Also Rasenmähern tu ich meine 2500 m2 schon lange nicht mehr selber, das macht ein GPS gesteuerter Roboter und zum ausmähen habe ich beides, Akku und Benzin. Bei der Kettensäge hab ich zwar eine starke Husqvarna, die brauche ich aber nur max 1-2 mal im Jahr, dass mir mittlerweile eine Akkuvariante auch lieber wäre.


    Jetzt aber zurück zum Thema:

    Die Frage die ich mir eher stelle, wie sieht es mit dem CO2 Ausstoß aus, wenn das Öl mitverbrannt wird? Letztlich sollte es unser Ziel sein diesen zu reduzieren was auch ein Mitgrund für den MX-30 EV und auch meinen Phev war.

    Wir haben uns auch alles in der günstigen Preisklasse angesehen, id3, Born, id4, Peugeot, Opel gegen die alle ist der Mazda vom Interieur her viel schöner, von der Ausstattung gar nicht zu reden. Der Born und Id3 schnitten da am schlechtesten ab und die waren kein Thema für meine Frau.


    Außer etwas mehr Reichweite bieten die doch alle nix, da würde ich vorher noch einen MG ZS EV kaufen

    Ich finde das gut, wenn man günstig einsteigt, steigt man auch wieder günstig aus, soll heißen, dass sich der Wertverlust beim Wiederverkauf sehr in Grenzen hält, wenn man den Wagen so günstig bekommt.


    Schönes Auto jedenfalls, viel Spass damit und unfallfreie Fahrt.