Ladeleistung

ah jetzt check ich das, danke ffroni na dann ist das natürlich alles korrekt, wenn der Stecker nur 1phasig ausgelegt ist , ist eine 3-phasige Wallbox sinnlos.

Dann lieber gleich ne DC-Wallbox. Allerdings sind die richtig teuer.

Bekomme am Samstag einen Stromverteiler in den Fahrradschuppen am Carport, gleich mit 16 und 32A CEE Dosen. Sehe das so wie mazdawip, werde es erstmal mit nem mobilen schnarchlader versuchen. Aufrüsten kann man dann immernoch. Im Notfall gibt hier in der Nähe mehrere DC Ladesäulen.

Das Problem ist halt, die Eierlegende Wollmilchsau zu finden.

Ich werde dieses Auto wie immer 5-6 Jahre fahren.

Dann gibt es sicher eine schnellere Lademöglichkeit.

Zumindest werde ich die erforderlichen Kabel entweder in Leerrohre legen oder

diiese gleich dreiphasig kaufen.

wenn man definitiv auf Elektromobile umsteigt dann empfiehlt es sich wohl eine 22kW Wallbox zu installieren, damit ist man dann eigentlich für die Zukunft gerüstet. Oder man greift ganz tief in die Tasche und installiert ne DC-Wallbox für 13.000,-€

Ladung ist wirklich ein schwieriges Thema, zumal wir alle - glaube ich zumindest - keine Elekrotechniker sind. Selbst die Elektrounternehmen und auch die Energieversorger tun sich schwer mit der Beratung hinsichtlich einer passenden Wallbox oder sonstigen Alternativen. Hinzu kommt dann noch, dass niemand weiß, wie in einigen Jahren dann evtl. andere E-Autos geladen werden. Für Interessenten in den Bundesländern, in denen es Zuschüsse gibt bzw. demnächst geben soll, ist dann auch noch der denkbare Zuschuss mit in die Überlegungen einzubeziehen.

Da wir in NRW 60 % der Kosten bis zu einem Höchstbetrag von 3.500 EUR (noch für Anträge bis 30.11.2020, dann gelten wieder die alten Prozentsätze) bei einer "intelligenten" Wallbox erhalten können, werden wir die teure 22 kW-Variante wählen, um dann hoffentlich für die nächsten Jahre gewappnet zu sein. Außerdem gehen wir davon aus, dass in den nächsten Jahren so hohe Zuschüsse - sowohl hinsichtlich Prozentanteil als auch Höchstbetrag - nicht mehr zu erwarten sind. Auch sind bei uns die Kosten recht hoch (fast 3.400,00 EUR), da umfangreiche Tiefbauarbeiten erforderlich sein werden und auch diese mit bezuschusst werden.

Daher gibt es sicherlich nicht "den Königsweg", der für jeden der richtige Weg ist sondern das kann nur jeder individuell für sich entscheiden. Welches dann die richtige Entscheidung ist, kann man ggf. erst in einigen Jahren sagen und man sollte dies nicht nur vom Kauf des MX 30 abhängig machen.

Habe mich für den Go e charger home+ entschieden (6A bis 32A bzw. 1.4KW bis 22KW, individuelle Stufenanpassung, Smartphone conect via Hotspot und Wlan).

Zusätzlich habe ich das Adapterset bestellt. Ich hoffe, dass ich mit dieser Entscheidung dann sehr flexibel aufgestellt bin. Die Praxis wird es zeigen.