Beiträge von michael23

    Apps von Aral und der Shell hatte ich bereits auf dem Handy, sollte dann ja passen. Eine Schell hat ich auf der gesamten Strecke nicht gesehen, die Aral war mein Rettungsanker. Verschiedene Apps haben mir gern Säulen angezeigt, die es zwar gibt, ich aber nicht nutzen konnte.

    Mit der App von Shell Recharge kann man fast überall laden (nicht nur bei Shell). Der Preis ist meistens nicht unbedingt der Hit, aber es funktioniert. Die Karte/App wird unter anderem von vielen Firmenkunden für ihre Fahrzeugflotte verwendet. Ich nutze Shell Recharge, da ich darüber einen leicht reduzierten IONITY Tarif nutzen kann und ein Abo sich für mich 10 Monate im Jahr nicht lohnt.


    Mit Aral Pluse sollte ebenfalls das Laden auch an nicht Aral Ladesäulen funktionieren. Aber Aral Pulse ist bei mir aufgrund des Preises irgendwann rausgeflogen.



    Wie bereits geschrieben: Mit dem 230V Mennekes Notladeziegel ist Verwendung von Verlängerungen nicht erlaubt. Dies steht eindeutig in den Sicherheitshinweisen von Mennekes. Bei einem Brand haftet der Hersteller nicht und die Versicherung übernimmt den Schaden ebenfalls nicht.


    Wenn Du ein Kabel zu Deinem Parkplatz legen musst, dann würde ich 3-Phasen mit mindestens 6mm^2 vom Verteiler verlegen und eine Wallbox empfehlen. Bei 3-phasigem Laden sind die Ladeverluste niedriger und je größer der Querschnitt des Kabels, umso geringer sind die Verluste im Kabel. Bei 25m Länge können das schon ein paar Prozent ausmachen (ca. 2,6% bei 2,5mm^2 und nur ca. 0,6% bei 10mm^2).

    Da gibt es viele Varianten und Möglichkeiten.


    An Drehstrom könntest Du eine normale Wallbox anschließen. Die gibt es schon recht günstig. Alternativ kannst Du auch eine mobile Wallbox wie einen go-e charger gemini (flex) mit 11kW oder 22kW an einer entsprechenden 16A/32A CEE Steckdose anschließen.


    Ich nutze neben einer Wallbox einen Juice Booster (quasi ein Ladeziegel Deluxe) mit Adaptern für verschiedene Steckdosen (CEE 16A, CEE 32A, Schuko).

    Mir schon klar, Reinhard. Aber "selbsterklärend" ist kein Vokabular, dem sich eine Versicherung im Schadensfall annehmen darf. Deshalb meine Frage nach der Definition. Wann ist eine Not eine Not , wenn in diesem Fall die Steckdose in der Pampa samt Haus abbrennt ? Bin ich dann raus aus der Haftung ? Krasses Beispiel, ich weiß. War auch nur so ein Gedankenspiel.


    Ich persönlich nutze den Ladeziegel jedenfalls gelegentlich samt geeigneter Verlängerung ordnungsgemäß und ohne Skrupel.

    Du hast die Sicherheitshinweise des Mennekes Ladeziegels gelesen und verstanden?


    Es gibt keine "geeignete" Verlängerung, wenn es nach dem Hersteller des Ladekabels (Ladeziegels) geht. Damit missachtest Du die Sicherheitshinweise des Herstellers. Bei einer Verlängerung zwischen Schukosteckdose und Ladekabel/-ziegel wird die Temperaturüberwachnung der Schukosteckdose durch den Sensor im Schukostecker des Ladekabels umgangen. Den Herstellern der Ladeziegel ist bewusst, dass es eine "Notlösung" für das Aufladen darstellt und "versuchen" das Möglichste, um das Risiko für Schäden zu reduzieren (Sicherheitshinweise und Temperaturüberwachnung des Schukosteckers). Eine fehlerhafte "ältere" Elektroinstallation könnte aber trotzdem einen Brand verursachen.


    Verboten sind:

    • Ladekabel verändern oder manipulieren
    • Ladekabel an fehlerhafte oder ungeeignete Ladeinfrastruktur anschließen, die z.B. nicht für eine entsprechende Dauerbelastung ausgelegt ist

    Speziell der zweite Sicherheitshinweis bzgl. fehlerhafte oder ungeeignete Ladeinfrastruktur kann nur von einem Fachkundigen beurteilt werden. D.h. vor Benutzung einer Schukosteckdose zu Ladezwecken ist diese prüfen zu lassen. Und selbst dann ist es nur eine Momentaufnahme, da der Zustand der Schukosteckdose sich mit jedem Steckvorgang ändert.


    Wenn es brennt, dann sind Hersteller und Versicherung quasi raus aus der Nummer. In dem Fall war die Ladeinfrastruktur schlicht nicht geeignet. Es dürfte schwer fallen etwas anderes zu beweisen, wenn die Steckdose oder die Elektroinstallation im Haus der Brandherd waren.


    Bei Missachtung von Sicherheitshinweisen des Herstellers wird meistens von Vorsatz ausgegangen. Die Sicherheitshinweise sind so geschrieben, dass dies fast immer zutrifft. Es hat einen Grund, warum Dänemark die Nutzung von Ladeziegeln nur bis maximal 6A Dauerstrom zulässt (China 8A). Schukosteckdosen sind laut DIN Norm nur für eine dauerhafte Belastung mit 16A für maximal eine Stunde zertifiziert. Über niedrigere Ströme steht in der Norm nichts und auch die Hersteller geben dazu keine Auskunft. Die Empfehlung ist für Dauerstrom eine blaue oder rote CEE Steckdose zu benutzen.


    Generell möchte ich aber keinen Brand haben. Egal ob dieser von der Versicherung reguliert wird oder nicht. Der Stress und der Aufwand für die Abwicklung und der Verlust vieler ideeller Werte ist es mir einfach nicht Wert. Dann zahle ich lieber die € 1.000,- oder mehr für die Installation einer Wallbox. Wer die Leitungen selbst verlegt (nicht anschließt) und eventuell erforderliche Erdarbeiten in Absprache mit dem Elektriker übernimmt, kann einiges an Geld sparen. Die meisten Elektriker sind froh, wenn sie keine Strippen ziehen oder Erdarbeiten durchführen müssen.


    Den Kommunen fehlt finanziell die Luft zum Atmen. Da ist keine Luft für irgendeine Förderung für von der Bundesregierung beschlossene Änderungen/Wünsche. Fast alle Kommunen in DE haben kein zusätzliches Geld für Förderungen. Unter anderen sind die hohen Ausgaben für Personal und das Bürgergeld ein Problem. Es bleibt meistens nicht mal genug Geld in der Kasse für dringend notwendige Reparaturen an der Infrastruktur. Die meisten Kommunen erhöhen regelmäßig die direkten Steuern (Gewerbesteuerhebesatz und Grundsteuer). Die aktuell geplante Wirtschaftsförderung wird in den Kommunen zu weiteren Steuerausfällen führen. Da bleibt als Lösung nur die Kürzung an anderen Stellen und weitere Steuererhöhungen. Das ist leider die Realität der meisten Deutschen Kommunen. Es gibt Ausnahmen in Kommunen mit großen Gewerbesteuerzahlern, aber die sind sehr selten.


    Wenn die Kommune eine 75% Förderung vom Bund oder Land für (Bau)-Projekte erhält, dann wird das möglichst umgesetzt. Man hofft über die Anteile von Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer und höherer Grundsteuer das Defizit wieder reinzubekommen. Für alles Andere ist wenig Geld vorhanden. Um Löcher zu stopfen, wird auch weiterhin das letzte Tafelsilber verkauft und dann teuer zurückgemietet.


    Förderung durch Bund/Land/Gemeinde ist in vielen Fällen nur Augenwischerei. Es werden auf unwirtschaftliche Weise Steuergelder an nicht Bedürftige verteilt. Dafür werden die Steuern für Viele erhöht. Ob ich an der Ladesäule pro geladener kWh direkt 10ct mehr bezahle oder dies über sonst höhere Steuern passiert, ist eigentlich egal. Bei der Förderung über Steuergelder werden aber sicher höhere Kosten als notwendig abgerechnet und Ladesäulen an den unsinnigsten Orten gebaut werden.

    Verkaufen darf man in der EU leider fast alles, auch wenn der Betrieb innerhalb der EU so nicht zulässig wäre. Das Produkt muss nur ein CE Zeichen haben. Mit dem CE Zeichen garantiert der Hersteller, dass es die relevanten CE Vorschriften einhält. Eine Prüfung ist dafür überhaupt nicht notwendig. Verantwortlich für den ordnungsgemäßen Einsatz ist der Anwender. Gerade auf Amazon wird von den Chinesischen Marketplace Händlern sehr viel Mist verkauft. Bei Amazon werden auch gerne mal CCA oder CCAW anstelle von Cu (Kupfer) Kabeln verkauft. CCA oder CCAW Kabel haben aber einen höheren spezifischen Widerstand und erwärmen sich bei gleichem Querschnitt stärker als Cu (Kupfer) Kabel.


    Das eigentliche Problem ist die DIN Norm für Typ 2 Ladekabel. Die Norm sieht eine Verlängerung nicht vor. Das ist beim Juice Booster auch nicht anders. Die Verlängerung erfolgt über spezielle darauf ausgelegte Verlängerungskabel innerhalb der Zuleitung zum Juice Booster.


    Das Design beim Juice Booster ist ein komplett Anderes als beim Notladeziegel von Mennekes. Es gibt einen sehr kurzen Adapter (ca. 30cm) zwischen der eigentlichen Steckdose (Schuko, CEE 16A oder 32A und 1- und 3-phasig, Typ 2, etc. ) und dem Kabel (ca. 1,20m) zum Juice Booster. Der Juice Booster überwacht die Temperatur im Stecker wie auch die Notladeziegel dies tun. Zwischen dem Steckdosen-Adapter und dem Kabel des Juice Boosters können spezielle Verlängerungskabel (5m und 10m) angeschlossen werden. Die Steckverbinder (mit integrierter Verriegelung) zwischen Adapter, Verlängerung und Juice Booster sind sehr speziell und für hohe Dauerstrombelastung ausgelegt (ähnlich CEE, aber kleiner). Am Juice Booster ist der Typ 2 Stecker mit einem ca. 3m Kabel direkt angeschlossen.

    Es ist egal, welche Seite verlängert wird. Der Sicherheitshinweis von Mennekes ist eindeutig: Keine Adapterstecker oder Verlängerungskabel verwenden (gilt für beide Seiten - Schukostecker und Typ 2).


    Technisch funktioniert es und vermutlich ist es auch technisch hinreichend sicher. Im Fall der Fälle liegt die Gefahr aber beim Anwender. Versicherung und Hersteller sind aus der Haftung raus.


    Laut DIN EN 61851-1:2012 ist eine Typ 2 Verlängerung nicht vorgesehen oder erlaubt. Die Verwendung erfolgt daher auf eigene Gefahr. Ein Standard Typ 2 Kabel hat eine einfache Widerstands-Kodierung für die Strombelastbarkeit. Diese kann technisch bei einer Verlängerung (Reihenschaltung) nur mit hohem Aufwand korrekt funktionieren. Typisch: Entweder das Verlängerungskabel reicht die Kodierung des eigentlichen Ladekabels 1:1 durch oder das Verlängerungskabel setzt seine eigene Kodierung. DIN EN 61851-1:2012 sieht für Typ 2 eine Belastbarkeit/Kodierung für 63A, 32A, 20A und 13A vor.


    Leider wird auf Amazon nicht auf diesen Umstand hingewiesen und stattdessen mit TüV und CE Zertifizierung geworben.


    Ich nutze entweder die Wallbox oder bei größerem Abstand zwischen Steckdose und Fahrzeug meinen Juice Booster mit entsprechend langem Kabel. Better safe than sorry.

    Leider lesen, verstehen und befolgen die wenigsten Anwender die Anleitung und deren Sicherheitshinweise. Hand aufs Herz, wer von Euch hat die Anleitung gelesen und verstanden?


    Der Mennekes Ladeziegel ist einigermaßen sicher, solange man die Sicherheitshinweise befolgt. Es erfolgt eine Temperaturüberwachung am Stecker. Oberhalb von 65°C wird die Ladung gestoppt und ab 50°C auf 6A reduziert -> im Sommer sind die Temperaturen bei ungünstiger Platzierung in der Sonne recht schnell erreicht.


    Und genau das mit der "billigen" Verlängerungsschnur habe ich schon häufiger beobachtet. Bei Vielen ist die Steckdose im Aussenbereich nicht unbedingt dort, wo man aufgrund der Kabellänge den Notladeziegel anschließen möchte/kann. Der Extremfall ist dann die Verwendung einer Billig-Kabeltrommel mit nur 1,5mm^2 Querschnitt von fragwürdiger Qualität (z.B. mit CCA/CCAW Kabeln), die entgegen der der Sicherheitshinweise nichtmal komplett abgerollt wird.


    Mennekes ist aufgrund der Sicherheitshinweise quasi von der Haftung befreit: Für alle Personen- und Sachschäden, die aufgrund bestimmungswidriger Verwendung entstehen, ist der Anwender verantwortlich. Verboten sind insbesondere:

    • Ladekabel verändern oder manipulieren
    • Ladekabel an fehlerhafte oder ungeeignete Ladeinfrastruktur anschließen, die z.B. nicht für eine entsprechende Dauerbelastung ausgelegt ist
    • Defektes Ladekabel verwenden

    Und unter Sicherheitshinweise, Reinigung, etc. noch:

    • Ladeinfrastruktur im Zweifelsfall durch eine Elektrofachkraft auf Tauglichkeit prüfen lassen.
    • Ladekabel vor dem Ladevorgang an einem Ort mit geeigneter Umgebungstemperatur aufbewahren
    • Keine Adapterstecker oder Verlängerungskabel verwenden
    • Öffnung zur Entlüftung freihalten
    • Steckverbindungen und Steckvorrichtungen vor Feuchtigkeit und Flüssigkeiten schützen.
    • Keine Reinigungsmittel verwenden (Kabel mit trockenem oder leicht angefeuchtetem Tuch reinigen)

    Das kann kein normaler Anwender wirklich einschätzen und einhalten. Der Zustand der Ladeinfrastruktur (Schukosteckdose) ändert sich aufgrund von Abnutzung der Kontakte mit zunehmendem Alter.


    Interessant finde ich Einschränkung bei Mennekes für einige Länder:


    Maximal zulässigen Ladestrom im Verwenderland einhalten (z.B. Dänemark 6A, Finnland und China 8A).

    Wir reden also von ungefähr 13 A Ladestrom. Muß in eine moderne Installation problemlos gehen. Waschtrockner und Waschmaschine sind meistens auch auf eine separate Gruppe angeschlossen und sind auch dieses Kaliber. Obwohl die beide natürlich nicht immer das Gleiche verbrauchen......

    Meine Waschmaschine braucht in der Spitze 2,1kW (weniger als 10A) und das auch nur für kurze Zeit (ca. 15 Minuten bei 60°C Wäsche, bei 90°C etwas länger). Mein Wäschetrockner kommt in der Spitze nicht über 600W (knapp 3A).


    Ja, eine neue, korrekt installierte Steckdose einer modernen Hausinstallation ohne Abnutzung an den Kontakten verkraftet das sicher problemlos. Aber nicht alle leben in einen Neubau aus den letzten paar Jahren. Nach ein paar Jahren fangen die Oberflächen der Kontakte an schlechter zu werden und der Übergangs-Widerstand steigt. Insbesondere im Außenbereich montierte Steckdosen altern schnell.


    In der Regel wird der Notladeziegel vermutlich sogar regelmäßig Ein- und Ausgesteckt und bleibt nicht dauerhaft angeschlossen wie eine Wallbox. Da kann dann nach ein paar Jahren die Steckdose bereits Probleme bekommen. Wer es nicht glaubt, einfach mal die Bilder bei Google zu Steckdosenbrand ansehen.


    Der Notladeziegel belastet die Elektroinstallation bzw. die Schukosteckdose über das in der Norm garantierte Maß (16A für eine Stunde) hinaus. Bei einem Schaden ist das ein gefundenes Fressen für die Versicherung.


    Mit mehr als 10A würde ich mit dem Notladeziegel an einer normalen Schukosteckdose nicht laden (wollen).

    Eine Schukosteckdose ist nicht für 16A Dauerlast ausgelegt. Daher ist das Laden mit dem Notladeziegel eben nur eine "Notlösung". Der fMH ist für die Beurteilung der Situation vor Ort mit Sicherheit nicht der richtige Ansprechpartner. Das sollte der Elektroninstallateur im konkreten Fall vor Ort beurteilen und auch schriftlich bestätigen.


    In der Produktnorm IEC 60884-1 ist definiert, dass Schukosteckdosen ihren Nennstrom von 16A für eine Stunde ohne Überhitzung aushalten müssen. In der Norm und von den Herstellern ist leider keine genaue Angabe zu bekommen, welche Dauerlast diese für längere Zeit aushalten. Bei einem von einem Notladeziegel verursachten Brand wird die Versicherung mit Sicherheit Nachforschungen anstellen.


    Strombelastbarkeit von Steckdosen (Schuko- und CEE)
    Die meisten Elektriker kennen das Bild: Eine Steckdose und der dazugehörige Stecker sind an einem Kontakt komplett schwarz gebrannt und geschmolzen. Doch warum…
    www.elektrikerwissen.de


    Mit jedem Steckvorgang nutzen sich die Kontakte ein wenig ab und der Übergangswiderstand erhöht sich. Die Ladeverluste beim Laden mit 13A einphasig (3kW) sind höher als beim Laden mit 16A dreiphasig (11kW). An einen Stromkreis für eine Wallbox darf nur die Wallbox angeschlossen werden. Dieser Anschluß muss durch einen Leitungsschutzschalter und einen Fehlerstromschalter Typ A gesichert sein. Das ist bei Stromkreisen für Schukosteckdosen eher selten der Fall -> Notlösung.


    Für 16A Dauerstrom gibt es aus gutem Grund die blauen (1-Phase) oder roten (3-Phasen) CEE Steckdosen.


    Eine 2,5mm^2 Leitung wird bei einer Dauerbelastung mit 13A bereits spürbar warm. Die Verlustleistung pro Meter 2,5mm^2 Kabel beträgt ca. 2,5W bei einer angeschlossenen Leistung von 3000W. Abhängig von der Leitungslänge kommt da schon einiges zusammen. Diese Leistung musst Du bezahlen. Sie kommt aber nie im Fahrzeug an. Für Wallboxen mit 16A wird ein Kabelquerschnitt von 4 (besser 6mm^2) empfohlen.


    Da auch den Anbietern der Notladeziegel die Probleme bekannt sind, überwachen die meisten Notladeziegel die Temperatur am Schukostecker und schalten bei zu hoher Temperatur ab. Das kann speziell in einem heißen Sommer und einer Steckdose in der Sonne aber bereits ohne Probleme zur Abschaltung führen.