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    Das wird elektronisch überwacht und dann gegebenenfalls gedrosselt wenn ein ein Auto nur einphasig 32 A ziehen will.

    Genau- gegebenenfalls - sprich, wenn die Säule nicht für die volle Stromstärke einphasig freigegeben wurde, weil der NB das nicht wollte. Grundsätzlich ist dies nämlich immer möglich. Wenn da nicht, wie ich bereits schrieb, hardwareseitig begrenzt wird. Das Netz selbst kann da gar nichts steuern oder begrenzen. Bis Ende 2018 gabs den Quatsch auch gar nicht. Auch nicht die melde- oder genehmigungspflicht der Ladepunkte zuhause.

    Ich bin auch überrascht, dass scheinbar nicht viele Säulen eine Schieflastbegrenzung haben.

    Die Schieflastbegrenzung ist keine Vorschrift oder Gesetz, sondern nur eine Klausel in den AGB der jeweiligen Netzbetreiber. Wenn von vornherein klar ist, dass ein Ladepunkt errichtet werden soll, dann wird dieser auch als solcher beim Netzbetreiber angemeldet. Somit sollte es keine Probleme geben. Ohnehin ist eine Begrenzung auf 4,6KW (20A) nur Hardwareseitig zu realisieren, da dort einfach an der Ladedose der entsprechende Widerstand verbaut wird und so dem Fahrzeug mitgeteilt wird, dass nicht mehr Strom gezogen werden darf.

    Als Versionsinformation Systemsoftware wird wie schon weiter oben beschrieben 11020 angezeigt.

    Das ist die Version vom Multimediasystem und sagt nichts über die im Fahrzeug aktuelle Software der einzelnen Steuergeräte aus. Die Versionen werden wohl nur bei Mazda über den Tester angezeigt.

    Zumal damals jede PV Anlage ein Gewerbe anmelden musste. Wenn ich mich richtig errinner.

    Blieb einem ja nichts anderes übrig, wenn man die MWSt wieder haben und auch die Abschreibung in Anspruch nehmen wollte. Bei den Anlagenpreisen damals war das auch sonst nicht finanzierbar. Mittlerweile zahlen se dir die MWSt zurück und du brauchst kein Gewerbe anmelden, kannst dann aber auch nicht abschreiben, was über die Laufzeit auch noch mal gut 30% des Anlagenpreises ausmacht. Blöd, wer das nicht in Anspruch nimmt.

    Keinen Steuerberater?

    Wenn du dafür Geld über hast?? Warum soll ich wem nen Haufen Kohle in den Rachen stecken, wenn man das auch selbst machen kann? Habe seit 2007 ein Nebengewerbe laufen und mache seit dem meine Steuern selbst. Bis jetzt hat das wunderbar funktioniert. Auch die Frage des Eigenverbrauchs hat sich mir nie gestellt, da die Einspeisevergütung immer mehr war, als ich als Strompreis bezahlt habe. Jetzt wird das erst interessant.