Das ist alles teilweise sehr verwunderlich. Meiner wird dieses Jahr fünf Jahre alt und hat knapp 100T KM runter. Immer noch mit der ersten Batterie und teilweise hing der, wenn wir im Urlaub waren, auch mal zwei Wochen am Stück an der WB. Nie Probleme gehabt mit der 12 Volt Batterie. Aber vielleicht ist es so, wie auch VW immer mal Fahrzeuge hat, die nur Probleme bereiten und andere eben gar nicht.
Beiträge von Saftschubse
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Dann stell die Laptoptasche eben in den Kofferraum oder so hin, dass du sie von vorne aus erreichen kannst. Man kann sich das Leben auch schwer machen. Was machen denn die Leute, die nur zwei Türen haben, die mosern auch nicht rum, dass sie in einer engen Parklücke erst den Sitz nach vorne klappen müssen um an irgtendwas dran zu kommen.
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Hy,
kleine Inspektion, 7 AW, 113€ brutto. ( incl. MwSt ). Eine Stunde= 10AW= 130€
große Inspektion, 13 AW, 232€ brutto. 10AW= 124€.
Ich habe den MX-30 dort gekauft, die haben dadurch Geld verdient, machen einen günstigen Inspektion-Preis, mit der Absicht, dass ich mein nächstes Auto wieder bei denen kaufe 🤑
Wenn ich zu einer Werkstatt gehe, wo ich das Auto nicht gekauft habe, dann zahle ich einen höheren Preis für die Inspektion, weil die Geld verdienen müssen, oder weil sie mich als Kunde nicht haben wollen.
Sorry, das ist quatsch. Ich zahle auch nicht mehr und habe den Wagen NICHT da gekauft. Die AW sind vorgegeben, nur der Stundensatz variiert lediglich. Manche schreiben noch unnötige Sachen extra auf, wie in diesem Thread bereits aufgeführt. So nen Kram wie Fehler auslesen und dann dafür 5 AW berechnen. Kann man getrost raus nehmen. Auch kann man den Pollenfilter selber anliefern und so locker 50€ sparen. TÜV kann man selber machen.
Wenn einer Mondpreise verlangt, einfach die Kalkulation anfragen und dementsprechend darauf bestehen, dass nur das gemacht wird, was nötig ist.
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Oder einfach da rein fahren. Wenn du ne grüne Plakette hast, kannst du da rein, egal ob elektrisch oder mit Benzin. Eine Einfahrtbeschränkung nur für E-Fahrzeuge oder Hybride im reinen E-Betrieb gibt es in D nicht.
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Die PV-Anlage dient der Energieeinsparung im Haushalt. Und zusätzlich lohnt sich dann die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs zum kostenneutralen Fahren...
Kostenneutral ist die PV erst, wenn du deine Anschaffungskosten in Form von gesparten Stromkosten raus hast und dann weiterhin Strom sparst. Das wollte ich damit sagen. Ich habe 17 KWp auf dem Dach und eine Anlage aus 2009 /2011. Bekomme gemittelt 35,5 Cent/KWh und speise alles ein. Kaufen tue ich den Strom für 26 Cent KWh. Bei mir lohnt der Selbstverbrauch bisher nicht. Wenn die 20 Jahre um sind, werde ich schauen was man dann machen kann. Einfach nen Speicher für teuer Geld dran kloppen oder halt Alternativen suchen. Wenn damals die Bedingungen wie heuer wären, hätte ich keine PV auf´s Dach geschnallt. Ich arbeite im Schichtdienst. Wenn ich nach Hause komme, scheint meist keine Sonne mehr, also ist Überschussladen raus. Ein Speicher in der Größenordnung um ein Haus zu versorgen und zusätzlich ein Auto zu laden derzeit noch viel zu teuer und um tagsüber für die KWh 8 Cent zu bekommen um den tagsüber generierten Strom für 26 Cent zurückzukaufen?!? Da sehe ich de SInn nicht drin.
Ich hoffe, dass wir irgendwann soweit kommen, dass man einfach den übers Jahr eingespeisten Strom auch wieder übers Jahr verbrauchen kann und nicht wie es in D ist, nur verbrauchen kann, wenn er generiert wird. In anderen Ländern geht das auch. Wenn man zuwenig hat, kauft man zu und wenn es zu viel war, hat man eben Pech gehabt. ABer bis sich bei den derzeitigen Bedingungen eine ANlage amortisiert hat und man wirklich "kostenneutral" unterwegs ist, geht schon eine ziemlich lange Zeit ins Land.
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es ist annähernd "kostenneutrales Fahren"
Die PV Anlage hat aber schon was gekostet, oder? Vergessen viele mit ein zu berechnen. Wie damals mit dem Autogas. Die Umbaukosten sind dann immer schnell unter den Tisch gefallen.
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Mir wurde damals vom Händler gesagt, dass die Fahrzeuge in Antwerpen erstmal für den europäischen Markt versiegelt werden. Normalerweise ist da wohl keine Hohlraumversiegelung, Unterbodenschutz oder Ähnliches aufgebracht. Macht man in Japan nicht, obwohl die auch Winter haben.
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Das ist doch schon mal ein Grund die ersten Inspektionen für umme zu bekommen. Grundsätzlich ist das ja nicht schlimm.
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Ist mMn ne Milchmädchenrechnung. Ich meide öffentliche Ladesäulen wie der Teufel das Weihwasser. Man hat das Gefühl abgezockt zu werden. Das ist auch der Grund, warum ich keine E-Bude für Langstrecke nutze, sondern konventionell mit dem Verbrenner fahre. Hat nur Vorteile für mich. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung, bei Langstrecke moderater Verbrauch und die Tankstopps dauern keine 5 Minuten und ich kann weiter fahren. Meine Urlaubszeit ist rar gesäht und dementsprechend wertvoll für mich und ich werde nen Teufel tun und diese Zeit an irgendwelchen Ladesäulen zu verbringen, die dann auch noch Mondpreise verlangen. Machen wir uns mal nichts vor, wenn man schneller wie 120 Kmh fährt fangen die Hocker das Saufen an. Da liegt man gerne bei 20 KWh auf 100KM oder mehr und die lassen die sich dann auch bezahlen. Macht dann bei 69 Cent schlanke 14 Euro auf 100Km plus die Wartezeit beim Laden. Für die Kohle kann ich 8,5Liter E10 kaufen, was bei meinem "Zweitauto" locker reicht um bei 180 Kmh mit Tempomat schnell von A nach B zu kommen.
Um auf die Milchmädchenrechnung zurück zu kommen.
Wenn die Anbieter nun sagen, ich brauche ne Summe X, damit sich das für uns lohnt und der Preis ist den Leuten zu hoch, dann kommt halt keiner mehr. Resultat ist, es fehlt wieder Geld um das rentabel zu machen, also sind die so dämlich und erhöhen die Preise weiter, weil sie denken, es bleibt bei den derzeitigen Kunden, die widerrum haben auf die Preiserhöhung keinen Bock und bleiben auch weg, so entsteht eine Aufwärtsspirale, bis sich der Betrieb gar nicht mehr lohnt. Statt die Preise so zu gestalten, dass immer mehr Leute sagen:" jau, das ist günstig, das mach ich auch!" und man verdient sein Geld über die Menge der Leute. Gier ist halt grenzenlos. Schlimm wird das erst, wenn es wirklich irgendwann keine Verbrenner mehr gibt. Dann könen die an der Ladesäule wilde Sau spielen wie es ihnen beliebt. Kenne genug Leute aus meinem Umfeld, die wieder zum Verbrenner zurück gegangen sind, weil sie sich der Willkür nicht mehr aussetzen wollen. Ich nutze den Hocker nur für urbane A--fahrten und komme damit super zurecht. Schön zuhause für 26cent / KWh laden und als Zweitwagen nen GTI mit dem man schnell von A nach B kommt. Aber die Denke haben ja viele. Muss man sich nur VW anschauen, denen bricht der Markt weg und angeblich zu wenig Rendite und was machen die? Den Arbeitern die Kohle kürzen und die Autos teurer. Ich hätte ja verstanden, wenn man das bei den Malochern eingesparte Geld in Preissenkungen investiert hätte, damit sich auch Liesschen Müller mal wieder nen VW leisten kann, aber Pustekuchen. Die bekommen den Hals auch nicht voll. Spätestens in 2027, wenn das Brot und Butter Modell Golf nur noch in Mexico gebaut wird und dementsprechend die Qualität sinkt und das zu Premiumpreisen, werden auch die Letzten Kunden abspringen. Das können die Japaner und Koreaner besser und günstiger.