Beiträge von Saftschubse

    Na klar können die das. Notfalls mit nem extra Ladegerät. Da wird die Batterie unter Last entladen und geschaut wieviel KW/h drin waren, dann wird geladen und geschaut, wieviel KW/h rein gehen. Das ganze dann zwei drei Mal und ein Mittelwert wird gebildet. Da man ja weiß, wieviel im Neuzustand rein ging und wie weit der Akku entladbar ist, kann man sehen, wieviel Restkapazität die Batterie noch hat. Ist nix anderes wie im Modellbau und in anderen Akkuzellen betreffenden Anwendungen.


    Und ich bleibe dabei. Einfach fahren und nicht lang rumrätseln. Die Akkus sind so konzipiert, dass der Hersteller garantiert nicht in den acht Jahren und 160000KM in Regress genommen werden kann. Wenn man sich die Berechnungen zum Thema Rightsizing anschaut, dann rechnet Mazda mit dem Austausch der Batterie nach 160000KM un ist dann immer noch besser in der CO2 Bilanz als ein Diesel. Hab irgendwo mal so nen Chart gesehen, wo die das angeführt haben.


    Wenn man nur noch am Aufschreiben ist, was man wann und wieviel, bei wieviel Aussentemperatur und bei welchem Wetter, mit welcher Wallbox, mit welchem Kabelquerschnitt und bei welchem Anbieter, am Besten noch in welchem Land und in welcher Höhe über Null geladen hat, dann hat man gar keine Zeit mehr das Fahrzeug zu geniessen.

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    Einmalig 14,52.-€ zu zahlen, dann im ersten halben Jahr 2,99.- für AC und 4,49.- für DC Laden pauschal. Danach geht der Preis auf meines Wissens nach 8,95.- pro DC Ladevorgang hoch, AC kostet 5,95.-€ pauschal.


    Quelle: https://www.sh-netz-shop.com/ladetarif-eon-drive-easy


    Wenn du nicht viel unterwegs lädst und ADAC Kunde bist, ist der Anbieter EnBW ok, da zahlt man pro KW/h 28 Cent und ab 4 Stunden eine Standgebühr. Die nutzen die "mobility+" App. Um noch mehr Ladesäulen in Anspruch zu nehmen, kannst du noch bei der BEW den Autostromvertrag machen. Da zahlt man vierteljährlich 5 Euro und hat 15 KW/h inklusive. Von der 16-50KW/H zahlt man 30 Cent, von 51-250KW/h 28cent und ab der 251en KW/h dann 25Cent pro KW/h. Eine Standgebühr wird nicht erhoben. Hier wird die "eCharge" App genutzt. Einfach mal beide App´s installieren und schauen, was für dich mehr Sinn ergibt. Ich habe beide in Gebrauch. Pauschal pro Ladevorgang zu zahlen macht bei der kleinen Batterie keinen SInn. Wenn man nur mal schnell ein paar KW/h nachladen will, kann das mitunter ein Draufzahlgeschäft werden.

    Ist es nicht so, dass der Leasinggeber das Fahrzeug mit dem nun reduzierten MwSt Satz erwirbt?

    Wenn die Raten dann aber nur für 2020 angepasst werden, bedeutet das eigentlich, dass er die Reduzierung nicht an den Leasingnehmer weitergibt.


    Oder habe ich da einen Denkfehler?

    Der Leasinggeber erwirbt das Fahrzeug mit dem niedrigeren MwSt Satz und holt sich die bezahlte MwSt vom FA wieder. Nun vermietet er dir das Fahrzeug über einen Zeitraum X. Bis 31.12. stellt er dir über die Leasingrate 16% MwSt. in Rechnung, die er als Umsatzsteuer an das FA abführt. Ab dem 01.01. stellt er dir 19% MwSt in Rechnung, die er als Umsatzsteuer abführen muss. Diese Steuer ist für den Leasinggeber ein durchlaufender Posten, davon hat er nichts. Der Nettopreis des Fahrzeuges ist ja der Selbe und von dem aus wird die Nettoleasingrate plus gültige MwSt berechnet.

    Gehts ja auch, der Kollege weiter oben hat festgestellt , dass der MX-30 eher ein Stadt- und Kurzstreckenhocker ist und das hab ich eben bestätigt. Für Langstrecken sind Ev‘s halt immer noch nicht ohne Abstriche zu gebrauchen!
    Bin derzeit in Dänemark im Urlaub und hab heute mit einem aus Verl ein Gespräch geführt. Der ist mit nem e-Golf angereist. 500KM mit dem Hocker der bei halbwegs normaler Geschwindigkeit gerade mal 150 KM schafft. Viele lange Ladestopps und in Dänemark gibts sehr wenig Ladesäulen und die verlangen teilweise 1,20€ pro KW/h!! Das ist nicht wirklich alltagstauglich!

    Für BMW hab ich auch Software und die Stundenlöhne bei BMW sind jenseits von Gut und Böse!! Da lohnen die 300 KM Anfahrt!! ?


    Hatte zwei Fünfer, geile Autos waren das. Ein 550i und nen 530xD.

    All eure oben gemachten Informationen lassen allerdings nur den Schluss zu, dass der MX 30 eben für den Stadtverkehr und das nähere Umfeld gedacht ist. Für mehr nicht! Alles andere könnte kritisch werden.

    Und genau dafür ist der gemacht, wie eigentlich alle EV Fahrzeuge meiner Meinung nach. Langstrecken mit Ladestopps von ner guten Stunde sind kontraproduktiv und meist auch teurer als mit fossilen Brennstoffen zu fahren. Wieder mal mein V8 Tdi als Beispiel. Langstrecken bei 170 Km/h und mit Tempomat gefahren liegt der Stuhl bei 8,5 Litern auf 100KM. Macht beim derzeitigen Dieselpreis bei 8,50€ auf 100 KM. Wenn ich nun mit dem EV fahre und von 20 KW/h auf 100 KM ausgehe ( meist laufen die noch nicht mal 170!) dann kostet mich die KW/h an ner Schnellladesäule an der AB mal eben 78 cent! Macht auf 100 KM dann schlanke 15,60€ auf 100 Km plus ein Zeitverlust von ner Stunde. Lohnt nicht wirklich!!