Na klar können die das. Notfalls mit nem extra Ladegerät. Da wird die Batterie unter Last entladen und geschaut wieviel KW/h drin waren, dann wird geladen und geschaut, wieviel KW/h rein gehen. Das ganze dann zwei drei Mal und ein Mittelwert wird gebildet. Da man ja weiß, wieviel im Neuzustand rein ging und wie weit der Akku entladbar ist, kann man sehen, wieviel Restkapazität die Batterie noch hat. Ist nix anderes wie im Modellbau und in anderen Akkuzellen betreffenden Anwendungen.
Und ich bleibe dabei. Einfach fahren und nicht lang rumrätseln. Die Akkus sind so konzipiert, dass der Hersteller garantiert nicht in den acht Jahren und 160000KM in Regress genommen werden kann. Wenn man sich die Berechnungen zum Thema Rightsizing anschaut, dann rechnet Mazda mit dem Austausch der Batterie nach 160000KM un ist dann immer noch besser in der CO2 Bilanz als ein Diesel. Hab irgendwo mal so nen Chart gesehen, wo die das angeführt haben.
Wenn man nur noch am Aufschreiben ist, was man wann und wieviel, bei wieviel Aussentemperatur und bei welchem Wetter, mit welcher Wallbox, mit welchem Kabelquerschnitt und bei welchem Anbieter, am Besten noch in welchem Land und in welcher Höhe über Null geladen hat, dann hat man gar keine Zeit mehr das Fahrzeug zu geniessen.