Beiträge von Saftschubse

    Moin´,


    habe grade mit meinem Händler telefoniert und ihn nochmals auf die Servicepreise angesprochen. Die Übergabedurchsicht ist ähnlich der "kleinen" Inspektion und wird mit 120€ abgerechnet. Alle zwei Jahre dann Bremsflüssigkeit und Pollenfilter dazu. Das müsste mehr wie 80€ extra kosten, damit sich das Care Paket lohnt. Er selber hat mir davon abgeraten. Wenn man Zeit hat mit dem Abschluss bis vor der ersten Inspektion, dann kann man ja immer noch reagieren und eventuell das Paket doch noch buchen.

    Verkehrsinformationen aus statistischen Daten? Klingt irgendwie ?.
    ....Samstag........Sonne scheint....Richtung Ostsee.... wahrscheinlich erhöhtes Verkehrsaufkommen.....

    Wenn ich das so lese, dann muss ich immer an meine Eltern denken, wenn Mutti mit dem Falk Routenplaner (Papierkarte) auf dem Beifahrersitz saß und immer die falsche Richtung angesagt hat. Angekommen ist man trotzdem! Ging auch alles!#


    Was die Ladesäulen und ihre Verfügbarkeit angeht, da werden die E-Mobilitätsneulinge sich auch umsehen. Nicht immer, wenn in der App steht es wäre der Ladepunkt frei, ist er es auch. Die ganze Sache funktioniert immer noch nicht zuverlässig. Stand schon oft vor besetzten oder defekten Ladepunkten und war dann froh, dass ich notfalls mit Benzin heeme komme. Also immer genug Reserve einplanen und nicht fahren bis nichts mehr geht.

    zumal ja die Aussagen zu dem was gemacht werden muss/soll in meinen Augen ja auch recht schwammig sind (Z.B. bei den Intervallangaben).

    Konkrete Angaben wären mir lieber.

    Was ist an den Angaben schwammig? Da steht doch in der Tabelle auf der ersten Seite klipp und klar drin, was wann zu machen ist. Alle 20000KM oder alle 12 Monate.

    Na klar können die das. Notfalls mit nem extra Ladegerät. Da wird die Batterie unter Last entladen und geschaut wieviel KW/h drin waren, dann wird geladen und geschaut, wieviel KW/h rein gehen. Das ganze dann zwei drei Mal und ein Mittelwert wird gebildet. Da man ja weiß, wieviel im Neuzustand rein ging und wie weit der Akku entladbar ist, kann man sehen, wieviel Restkapazität die Batterie noch hat. Ist nix anderes wie im Modellbau und in anderen Akkuzellen betreffenden Anwendungen.


    Und ich bleibe dabei. Einfach fahren und nicht lang rumrätseln. Die Akkus sind so konzipiert, dass der Hersteller garantiert nicht in den acht Jahren und 160000KM in Regress genommen werden kann. Wenn man sich die Berechnungen zum Thema Rightsizing anschaut, dann rechnet Mazda mit dem Austausch der Batterie nach 160000KM un ist dann immer noch besser in der CO2 Bilanz als ein Diesel. Hab irgendwo mal so nen Chart gesehen, wo die das angeführt haben.


    Wenn man nur noch am Aufschreiben ist, was man wann und wieviel, bei wieviel Aussentemperatur und bei welchem Wetter, mit welcher Wallbox, mit welchem Kabelquerschnitt und bei welchem Anbieter, am Besten noch in welchem Land und in welcher Höhe über Null geladen hat, dann hat man gar keine Zeit mehr das Fahrzeug zu geniessen.

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    Einmalig 14,52.-€ zu zahlen, dann im ersten halben Jahr 2,99.- für AC und 4,49.- für DC Laden pauschal. Danach geht der Preis auf meines Wissens nach 8,95.- pro DC Ladevorgang hoch, AC kostet 5,95.-€ pauschal.


    Quelle: https://www.sh-netz-shop.com/ladetarif-eon-drive-easy


    Wenn du nicht viel unterwegs lädst und ADAC Kunde bist, ist der Anbieter EnBW ok, da zahlt man pro KW/h 28 Cent und ab 4 Stunden eine Standgebühr. Die nutzen die "mobility+" App. Um noch mehr Ladesäulen in Anspruch zu nehmen, kannst du noch bei der BEW den Autostromvertrag machen. Da zahlt man vierteljährlich 5 Euro und hat 15 KW/h inklusive. Von der 16-50KW/H zahlt man 30 Cent, von 51-250KW/h 28cent und ab der 251en KW/h dann 25Cent pro KW/h. Eine Standgebühr wird nicht erhoben. Hier wird die "eCharge" App genutzt. Einfach mal beide App´s installieren und schauen, was für dich mehr Sinn ergibt. Ich habe beide in Gebrauch. Pauschal pro Ladevorgang zu zahlen macht bei der kleinen Batterie keinen SInn. Wenn man nur mal schnell ein paar KW/h nachladen will, kann das mitunter ein Draufzahlgeschäft werden.

    Ist es nicht so, dass der Leasinggeber das Fahrzeug mit dem nun reduzierten MwSt Satz erwirbt?

    Wenn die Raten dann aber nur für 2020 angepasst werden, bedeutet das eigentlich, dass er die Reduzierung nicht an den Leasingnehmer weitergibt.


    Oder habe ich da einen Denkfehler?

    Der Leasinggeber erwirbt das Fahrzeug mit dem niedrigeren MwSt Satz und holt sich die bezahlte MwSt vom FA wieder. Nun vermietet er dir das Fahrzeug über einen Zeitraum X. Bis 31.12. stellt er dir über die Leasingrate 16% MwSt. in Rechnung, die er als Umsatzsteuer an das FA abführt. Ab dem 01.01. stellt er dir 19% MwSt in Rechnung, die er als Umsatzsteuer abführen muss. Diese Steuer ist für den Leasinggeber ein durchlaufender Posten, davon hat er nichts. Der Nettopreis des Fahrzeuges ist ja der Selbe und von dem aus wird die Nettoleasingrate plus gültige MwSt berechnet.

    Gehts ja auch, der Kollege weiter oben hat festgestellt , dass der MX-30 eher ein Stadt- und Kurzstreckenhocker ist und das hab ich eben bestätigt. Für Langstrecken sind Ev‘s halt immer noch nicht ohne Abstriche zu gebrauchen!
    Bin derzeit in Dänemark im Urlaub und hab heute mit einem aus Verl ein Gespräch geführt. Der ist mit nem e-Golf angereist. 500KM mit dem Hocker der bei halbwegs normaler Geschwindigkeit gerade mal 150 KM schafft. Viele lange Ladestopps und in Dänemark gibts sehr wenig Ladesäulen und die verlangen teilweise 1,20€ pro KW/h!! Das ist nicht wirklich alltagstauglich!