Beiträge von Manuel_MX30

    Manchmal? Das Kabel ist 4 m lang, das Auto ist knapp 4,40 m lang und die Ladebuchse ist hinten, während man bei den meisten AC-Ladestationen vorwärts reinfahren muss.

    Confused. Ich parke fast immer und überall rückwärts ein.

    Erst recht an allen Ladesäulen. Der Anschluss für den Stecker ist ja hinten.

    Ein möglicher Anwendungsfall:


    Ich lade zu 98% an meiner eigenen Wallbox.

    Ein Ladekabel mit 7,5 Meter Länge möchte ich für Notfälle aber immer dabei haben (Buchhalter-Gene).

    Das 4 Meter Kabel reicht manchmal nicht, wenn die Ladesäulen zugeparkt sind.

    Den Platz im Kofferraum brauchen die Kinder für ihre großen Sportaschen und Schultaschen.


    Bei mir käme ausschließlich dieses 7,5 Meter Kabel in den Frunk.

    Vielleicht noch einen brauchbaren Eiskratzer für Notfälle.

    Denn auch den braucht man bei einem E-Auto ja eigentlich nicht.

    Wird jetzt ein bisschen Offtopic hier aber noch eins dazu von mir: Bei mir kam die Warnung mal als 1 Reifen so 0,4 bis 0,5 Bar weniger als die anderen 3 Reifen hatte. Der hatte einen schleichenden Platten durch einen Nagel, da verlor der so 0,1 Bar pro Woche.

    Danke für Eure Rückmeldungen. Ich behalte es nun einfach mal im Auge. Ist ja einerseits sicherheitsrelevant. Aber mit 2,6 Bar statt 2,5 fühle ich mich erstmal prima. Sobald es kälter wird, geht der Druck von alleine zurück, mal sehen ob die Reifendruck Warnleuchte dann wieder anschlägt. Mir ist ein System lieber, dass bei Bedarf auch wahnt, als eines dass sich per Knopfdruck wegresettet.

    Jedes mal wenn du in das Auto steigst gibst du dein Leben in die Hände desjenigen der zuletzt die Finger an der Karre hatte. Ich erinnere dich an deine ATU Story aus dem anderen Thread.


    Mein Auto wird auch gut genutzt aber es soll gut und sicher funktionieren und da fehlt mir bei -irgendeiner Werkstatt- einfach das Vertrauensverhältnis.

    Das macht mich jetzt wirklich etwas nachdenklich. Die Sicherheit soll natürlich nicht darunter leiden.

    Bisher dachte ich, sicherheitsrelevante Teile wie eine Bremsanlage müsste doch jeder KFZ Meister richtig herum einbauen können.

    Ich habe es eigentlich nicht nötig die 100 Euro im Jahr pro Auto zu sparen. Vielleicht ändere ich die Police bei Gelegenheit mal.

    Zum Glück hatte ich noch nie einen selbstverschuldeten Unfall (mit Ausnahme von einem Kratzer in einer Stoßstange).


    In einem unsicheren Auto würde ich eh nicht fahren, wenn es einen ordentlichen Klatscher gibt, verkaufe ich den Unfallwagen und lege halt ein paar Euros drauf für ein anderes Auto.

    Die Auswahl des CX5 als unseren Zweitwagen fiel unter anderem aufgrund der 95% Insassenschutz beim NCAP. Schließlich sitze ich meistens mit meiner Familie in der Kiste.

    Der MX30 hat hier übrigens auch wirklich gute 91%. Ein Auto unter 85% Insassenschutz kommt für mich nicht in Frage.

    Kurze Auflösung zum RDKS - vielleicht hat mal einer von Euch einen ähnlichen Fall mit seinem Mazda


    Heute wieder bei ATU wegen Reklamation des Reifenwechsels


    Meister keine Zeit, Filialleiter aus dem Verkauf nimmt sich der Sache an.

    Es wird gut eine Stunde versucht mit diversen "Programmiergeräten" die RDKS anzulernen.

    Mein Hinweis, dass sich bei Mazda die Dinger wohl selber anlernen (steht in der Bedienungsanleitung) wird ignoriert.

    Nach einer Stunde, soll ein "nagelneues Programmiergerät" genutzt werden. Dieses ist natürlich nicht geladen.

    Also warten wir weitere 25 Minuten bis es geladen ist, und versuchen es dann nochmal. Erfolg bleibt natürlich aus.


    Letzter Versuch - wir erhöhen den Reifendruck von 2,5 auf 2,6 Bar - PING Warnleuchte für Reifendruck geht aus

    Die Reifendruck Warnleuchte von meinem Auto funktioniert und ist wohl recht sensibel was Abweichungen nach unten angeht.


    Insgesamt für mich absolut unverständlich mehrere Stunden rumzuprogrammieren, bevor man mal den Reifendruck adjustiert.

    Ggf. ist auch einfach deren Manometer defekt. Sie hätten heute schon "so einen Fall mit so einem Mazda" gehabt.

    Ohne Worte.


    Egal, Hauptsache das Problem ist vor dem ersten Bier heute Abend behoben, dann schmeckt es noch besser.

    Ich hatte viele Jahre keine Werkstattbindung. Genau aus den von Euch genannten Gründen.


    Mittlerweile ist ein Auto für mich ein Gebrauchsgegenstand. Zumindest die Autos die ich fahre.

    Seitdem beide Versicherungspolicen mit Werkstattbindung, dafür ein bisschen Komfort.

    Defektes Fahrzeug wird bei mir zu Hause abgeholt. Für die Dauer der Reparatur gibt es einen Leihwagen.

    Wo und wer das Auto, repariert, lackiert etc. ist mir völlig egal.

    Ich möchte mit diesem ganzen administrativen Kram nie mehr was zu tun haben.


    Meine Aussage: "Sie können sich alle gegenseitig Schreiben - Werkstatt, Versicherung, Anwalt, ... nur verschonen Sie mich mit Ihren Details."


    Achja eine Verkehrsrechtsschutz gönne ich mir auch seit ein paar Jahren, aus dem oben genannten Grund.


    Wenn ich irgendwo vor eine Milchkanne fahre, trinke ich abends ein Bier drauf und ärgere mich dann hoffentlich nicht weiter.


    Anmerkung:

    Diesen Punkt, sieht natürlich jeder ganz individuell für sich. Und für sich genommen, hat auch jeder Recht.