Die Bevölkerungsdichte in Japan ist im dicht besiedelten Küstenstreifen deutlich höher wie in Deutschen Großstädten. Und es geht. Wenn der Wille da ist.
Beiträge von SRAM
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Die Lösung in Japanischen Ballungszentren halte ich für besser: Wer ein Auto zulässt, muß dafür auch einen Stellplatz nachweisen. Und dort hat er dann auch eine Lademöglichkeit.
Warum muß in Deutschland immer die Gemeinschaft für die Befriedigung von Einzelinteressen bezahlen ?
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Das ist kein Lack, sondern poliertes schwarzes Plexiglas. Kann man leicht wieder mit Plexiglaspolitur auspolieren.
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Tesla agiert außerhalb jeglicher Norm:
stark überlastete Steckverbinder
nicht dem Eichrecht entsprechende Messung
Datenschutz ist ein Fremdwort
International vereinbarte Datenprotokolle werden nicht eingehalten....
Ist wie die gefälschten CEE Aufkleber vor zehn Jahren aus China.
Außerdem ist AutoCharge für den Endkunden genauso funktional.
Und den Akku bei jeder Gelegenheit rösten, statt Zellen mit geringerem Innenwiderstand zu verbauen, ist nicht klug. Insbesondere, wenn die Ladekurve dennoch eine steil abfallende Rampe ist.
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AutoCharge an EnBW-Ladesäulen: So funktioniert’s | EnBWMit AutoCharge bringt die EnBW eine neue Funktion an ihre Ladesäulen. YouTuber Car Maniac hat das automatische Laden getestet.www.enbw.com -
Laut EnBW ist im Augenblick nur der VW Konzern nicht kompatibel.
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Habt ihr das Anmeldeprocedere an der Säule durchlaufen ?
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Vielleicht weil wir es schon lange haben ?
Wir haben einen der ersten MX30 ev und einen A250e PHEV.
Bei beiden geht's.
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Wir haben unsere Ladekarten von EnBW noch kostenlos erhalten. Für jedes Fahrzeug eine.
Auch die Aktivierung von AutoCharge ist kostenlos. Einfacher kann man nicht laden.
Zu den Kosten: eine Ladesäule mit 300 kW und zwei Ladepunkten kostet zwischen 80.000 und 100.000 Euro, Installation und anteiliger Netzanschluss / Trafo nochmal soviel. Rep, backend, overhead kann man mit 10% ansetzen. Haltbarkeit 10 Jahre. Also um die 40.000 Euro pro Jahr. Das eingesetzte Kapital soll nach Industriestandard zwischen 8 und 12% Rendite bringen. Also zusammen ca. 60.000 Euro pro Jahr.
Auslastung zeitmäßig ist schon hoch angesetzt mit 20%, Kapazitätsmäßig sind es unter 10%. Macht 520 Megawattstunden pro Jahr Umsatz. Zusatzkosten pro kWh also um die 12 Cent.
Dazu die Stromeinkaufskosten plus Steuern und Abgaben. Und als Sahnehäubchen noch die Märchensteuer obendrauf.
......für 40 Cent pro kWh kann das also keiner auf Dauer anbieten, wenn er nicht Pleite gehen will.
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Mülheim Kärlich ist fast vollständig zurückgebaut und wird das Kostenziel von 1 Milliarde ziemlich genau treffen. Da es zu den baugleichen Konvoikraftwerken gehört, kann man das gut übertragen. Die Preissteigerung durch Inflation wird durch den Erfahrungszugewinn beim Abriß von Mülheim Kärlich weitestgehend kompensiert.