hatte letzte Woche Termin beim Händler, habs mit Video (weil ja schwer reproduzierbar) reklamiert. Er wollte das Video an Mazda weiterleiten. Melde mich wenn ich Antwort habe
Beiträge von Petrolhead
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Da unsere Erkennung bisher immer funktioniert hat (Vorführwagen erste Generation), suche ich bei solchen Berichten immer nach
Ursachen. Insbesondere Innerorts 100 interessiert mich: war das Ortslage ? Dann gibt es eigentlichkeine Möglichkeit die 100
anzuzeigen, weil der Gebietsschutz greift. Oder ist das eine mehrspurige Stadtstrasse ?Danke für die Antwort.
SRAM
B15 innerorts in Landshut. Ist 50 km/h dort. Fahre hier täglich und der Fehler trat nur einmal auf. Also wirklich LKW?
@Momo: ja es gibt etliche Ausnahmen wo man innerorts >50 km/h fahren darf (z.B. Stadtautobahnen und mittlerer Ring in München), greift aber hier nicht
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@karmi: volle Zustimmung
meine Erkenntnis zur (fehlerhaften) Verkehrszeichenerkennung:
1.) es gibt Fehler die an selber Stelle immer wieder auftauchen, und solche die sporadisch auftreten.
2.) die Erkennung von Tempolimits geht in beide Richtungen schief. Im hiesigen Wohngebiet (Zone 30) zeigt er an einer Stelle immer 7 an, dafür hatte ich innerorts auch schon 100
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na super. Wäre für mich ein Grund das Auto nicht zu kaufen bzw. zurückzugeben. So oft wie der grundlos bimmeln muss bei der insuffizienten Technik.
Gibt ja, dank der weggefallenen Prämie, haufenweise günstige Lagerwagen noch ohne Warnton
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ohne dafür die Kosten zu tragen
Ich denke mal, die Autofahrer zahlen schon mehr als genug in die öffentlichen Kassen ein. Steuern, Steuern und nochmal Steuern. Wenn man sämtliche Einnahmen, die im Verkehrssektor von den Fahrzeugnutzern anfallen auch wieder in die Infrastruktur investieren würde, könnte man wahrscheinlich die Strassen mit Blattgold beschichten.
wenn man sämtliche Kosten des Straßenverkehrs ehrlich berechnet, inkl. aller Umwelt- und Gesundheitsschäden, kommen wir noch ziemlich günstig weg. Da ist nix mit Blattgold
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Grundsätzlich ist die Anzahl der PKW in Deutschland aber zu hoch.
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Warum? Das einzige Problem sehe ich darin, dass mit privatem Eigentum (PKW) öffentlicher Raum belegt wird ohne dafür die Kosten zu tragen. Aber das ließe sich einfach lösen (Parkraummanagement in der Großstadt) oder spielt einfach keine Rolle (ländlichere Regionen). Unser Fuhrpark steht sauber in der Garage und wenn ich in die Stadt fahre bezahle ich fürs Parken.
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@Manuel:
volle Zustimmung bis auf den letzten Satz. Unser MX-30 als "Zweitwagen" reißt aktuell mehr Kilometer als alle 4 anderen Verbrenner zusammen. In den ersten 2 Monaten kommt er schon auf 2200 km, v.a. Stadtverkehr. Das spart schon viel Sprit.
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Ja, du redest von deiner Generation.
Aber die kommenden Generationen denken da anderst.
das sehe und erlebe ich anders. Die Begeisterung für das Automobil ist ungebrochen. Es ist nur (in Deutschland!) verpöhnt das offen zu äußern.
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Die Steuer für meinen Diesel sind tatsächlich 395 Euro im Jahr. Das ist schon eine Ansage.
Ein Benziner hätte es sicher auch getan. Ich ziehe keine Boote oder Wohnwagen.
Aber Mann lebt auch nur einmal. Danach ist alles weg.
oh je. Da ist ja unser V12-Benziner billiger (364 Euro), aber wohl nur da
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@niffin
Jeder Verkehrstote weniger ist wichtig, da bin ich ganz bei Dir. Da hilft es auch nicht auf andere zu zeigen (Krankenhauskeime...).
Flächendeckendes G5-Netz ist aber genauso eine Fatamorgana wie eine funktionierende Verkehrszeichenerkennung (hatte ich schon vor über 10 Jahren im BMW, hat damals schon nix getaugt). Wahrscheinlich werde ich beides nicht mehr erleben. Also ist, mal wieder, das Problem, dass die EU Regelungen erlässt, die im besten Falle unsinnig, wohl eher aber absolut kontraproduktiv sind.
Gute Absicht aber mangelhafte Umsetzung, wie so oft, leider.
