Autos dürfen niemals Namen haben, sonst ist das wie mit Frauen.
Man bleibt dran hängen.
LG
Sven
Autos dürfen niemals Namen haben, sonst ist das wie mit Frauen.
Man bleibt dran hängen.
LG
Sven
Es gibt ein tolles Video auf Youtube von Chris (Carmaniac), wo er die Elektromobilität im Bereich von Menschen mit Behinderung versucht zu verbinden.
Er ist da zu Gast bei der Firma Paravan, der Senior fährt den einzig in Schland zugelassenen Tesla ohne Lenkrad.
Wichtig aber die Aussage des Juniors, dass die Autonomie und überhaupt die Revolution im Automobilbau erst mit dem Wegfall der Lenksäule eintritt.
Derzeit entkoppelt Paravan die Lenksäule für den jeweiligen individuellen Umbau und der "Normalfahrer" bekommt sie auf Knopfdruck wieder aktiviert.
Sehr interessant im Video. Der Senior fährt den Tesla normal via Joystick.
Chris, der die Kiste noch nie bewegt hat, übernimmt auf der Beifahrerseite und der Senior fühlt sich vollkommen sicher.
So können Autos autonom werden und im ersten Schritt auch für Menschen die im Alter Einschränkungen bekommen sofort wie ein orthopädischer Schuh angepasst werden.
LG
Sven
Nun ich hatte wegen einem Firmenstreit mein EQC Abo im Sommer nicht verlängert und mich auch nicht um Ersatz gekümmert, da ich eh nicht sicher war, ob 32 Jahre in einer Bude genug sind und ich den Rest als Privateer genieße.
Ich habe dann meinen 32 Jahre alten Porsche 944 S2 aus dem Waffenschrank geholt, damals technisch gut gerüstet und für viele gar ein Traumwagen.
Im Sommer hab ich dann mal gegrübelt, wie man damals in diesem Gewächshaus mit weissem Hemd Jobtermine wahrnehmen konnte.
Das ich das Dach in den Kofferraum legen konnte, hat den Effekt nur verstärkt. Die wenigsten deutschen Auslieferungen hatten Klima.
Im Herbst dann musste ich feststellen, das Klappscheinwerfer kultig sind, aber mit Teelichtern wenig Wirkung haben.
Und dann fand ich es mühsam, sich mit Kupplung, Gas und Handbremse durch den allmorgendlichen Stau zu quälen.
Telefonieren und Mucke trotz dem kultigen Blaupunkt Heidelberg ein Kompromiss.
Die Reichweite vom alten Herrn war über 800 Kilometer.
Von daher zieh ich beim Mazda alle Komfortregister. Die Klima ständig an, 21 Grad, Automatikmodus.
Ich klimatisiere vor und mach, wenn ich aus der Garage fahr, die Spiegelheizung an, weil die sofort beschlagen.
Mucke, Telefon...alles schön in Ruhe.
Dazu geschieht beim Elektroauto das entspannte Fahren irgendwie automatisch. Das hatte ich schon im EQC.
Man weiß irgendwie, das man den provozierenden Vollhorst hinter mir mit einer Fußbewegung penetrieren kann, man tut es aber nicht.
Vielleicht ist es die Ruhe im Auto und die etwas digitale Fahrweise.
Aber um ein paar Watt Ladekapazität einzusparen, die eh die Firma löhnt und dafür sich zu geißeln, nein.
Ich fühle mich in dem Mazda wohl und sicher. Optimal für die Fahrt in einen Arbeitstag und noch entspannender von einem langen Tag.
LG
Sven
Mit zweite Stufe meinte er bestimmt "Zündung an"
Kannst Du machen. Der Wagen kann nicht versehentlich abfahren, wenn ein Lader steckt.
LG
Sven
Muss ich mich auch bedanken.
Gestern an einer Aral dockte der Nachbar an und ich kam nicht mehr frei.
Alle Versuche ins Menü der Säule zu gelangen scheiterten.
Der Nachbar konnte ein und ausstecken, lud aber nicht, Ich war gefangen.
Bevor ich dann meinen Nachmittag der Hotline opferte, hab ich den SOC für DC unter den geladenen Wert gesetzt und Klack.
Perfekter Tipp.
Danke
LG
Sven
Das Mazda Navi ist ja kwasi aus deren Regal genommen und als POID´s ein paar Ladepunkte reingehämmert.
Für einen Stadt oder Pendelwagen eigentlich völlig ausreichend, wenn Opa Willy und Oma Erna damit eh nur zum Einkauf, Arzt und Doppelkopf fahren.
Ernster wird es aber schon, wenn man sich mit der Karre mal was traut.
Da stört es, wenn kein Lademanagement vom Navi angeboten wird.
Mazda hat vorgesorgt und AppleCarplay sowie AndroidAuto spendiert.
Hat Opa Willy brav auch die Apothekerumschau bis zu Ende gelesen und noch kein Seniorenhändi, dann kann er mit GoogleMaps und einigen speziellen NaviApps für E-Autos sich helfen.
Allem voran nätürlich der Könich, nämlich A Better Route Planner kurz ABRP.
Die kostenfreie App bietet viel. Neben einer guten Ladeplanung kann der SOC eingegeben werden und auch der Endzustand am Zielort, sollte zum Beispiel eine Steckdose fehlen.
Bei diesem aktuellen Wetter aber und wer verschiedentlich Höhenmeter überwinden tun muss, der sollte vielleicht zeitweise, das geht, bei ABRP das Premiumpaket buchen, weil es Temperaturen und Höhe in der Ladeplanung sehr aktuell berücksichtigt.
Interessant aber wirklich nur für die MX30 Piloten, die das Auto auch mal ausreizen und fremde Wege besuchen.
LG
Sven
Wieder hatte ich am Wochenende den Beweis, das wir noch ein paar Jährchen wenigstens ab und an selbst ans Lenkrad greifen dürfen, sollten, müssen.
Ab Freitagabend war eine recht desolate Wetterlage und wie erwartet purzelten irgendwann auf dem Display die weißen Flaggen vom Mazda rein, er übergibt mir die volle Kontrolle.
Die Assis wurden vorübergehend deaktiviert.
Gleiches hatte ich bei EQV und EQC, der ja wirklich 30 Sekunden teilautonom fährt auch in den letzten Wintern und bei Extremregen erlebt.
Radar ist länger am Start wie Kamera. Auch bei Sonne ist Radar zuverlässiger.
Aber so ganz richtig verläßlich ist die Nummer noch nicht.
Soll aber nicht negativ rüberkommen. Wenn man irgendeinen Asi mal nur einmal im Leben gebraucht hat, war das alles sinnvoll.
LG
Sven
Ich habe erst letzt wieder bei "Wir versaufen dein Auto.de" verkauft.
Kein Arabisch, kein Kamel oder die Schwester im Tausch.
Alles schnell und fair.
Das zweite virtuelle Preisangebot wurde nach kurzer Besichtigung umgehend überwiesen.
Die "Käufer" am Telefon und die vermeintlichen Gucker haben 1500€ weniger geboten und meine Zeit geklaut.
LG
Sven
Alles anzeigenHallo,
..vielleicht mit einem Mercedes EQS 450+ ? Für schlanke 110000,00€
Der hat ja die 108KW Batterie,- und schafft jetzt 480km, wenn Du mit dem dicken zeh Gas gibts !! Klasse..kannst mir schenken, so einen Eimer..
Gruß
Reinhard
Reinhard, fahr mal einen. Das ist schon Kino. Genau wie der Taycan oder besser noch der E-Tron GT.
Die Reichweite reicht bei den Autos auch im Winter völlig aus, wenige fahren mit ihrem Verbrenner Tausende Kilometer durch. Die, die sich solche Kisten leisten können, haben schon viele Jahre Blasenschwäche.
Wichtig ist bei den Karren das 800V oder 400V Ladesystem. Die Dinger sind im Nu wieder abfahrbereit.
Und das klappt, ich habe mehrfach probiert. Wer nicht in der Schule aufgepasst hat oder zu viele Alimente noch abdrücken muss, der Kia EV6 ist mit ähnlicher Technik ausgestattet und bezahlbar.
Oder gar der Fiat 500 E, der lädt seinen Miniakku mit 85 KW/H und ist dadurch Langstreckentauglich.
LG
Sven
Mal ehrlich, was machen sie denn bei der Inspektion nach knapp unter 10.000 Km?
Eventuell Rückrufe abarbeiten, Software drauf, Sichtkontrolle und Bremsflüssigkeit.
Das ist kein Verbrenner, wo das bei der Laufleistung auch eigentlich noch Wumpe ist.
Die Mazda Gewährleistung ist eh seit August um. Der Vorbesitzer hat nicht verlängert.
Auch der Mazda Werkstattmann meinte, das ist völlig ok, weil es nur ein Zeitfenster ist.
Meine Autos und Mopeds gehen wie aus dem Ei gepellt in neue Hände.
Mein Wohnmobil habe ich vom Händler jung gebraucht gekauft und die Mercedes Werksgarantie war über 100 Tage drüber, was eigentlich Ausschluß heißt.
Alle Rückrufe, das 9 Gang Automatikgetriebe wurde getauscht und einige Sachen mehr.
Sie haben ausgelesen, das die Lücke durch Standzeit kam und alles war gut.
Meine Old und Youngtimer bewege ich etwa zusammen 2000 km im Jahr.
Die kriegen mit dem fälligen TÜV jeweils alle zwei Jahre eine kleine und eine große Wartung im Wechsel.
Bisher lief das gut.
Aber mal interessant, dachte ich eigentlich, dass die ganzen Hinterhofschrauber, ATU, 1A und Konsorten sich mit der Elektromobilität endlich erledigen und sich neue Jobs suchen müssen.
Scheint aber, das die Branche dagegen an arbeitet.
LG
Sven