Beiträge von Saftschubse

    Zudem habe ich gerade deshalb einen Mazda gekauft, da diese wie Honda als zuverlässig gelten, aber davon kann keine Rede mehr sein!

    Fährt er denn nicht mehr?? Zuverlässigkeit ist in meinen Augen die Verfügbarkeit der eigentlichen Sinnhaftigkeit eines Autos, es muss von A nach B fahren und das tut er ja wohl. Es sind Assistenzsysteme und du als Fahrer bist nun mal der "Führer" des Fahrzeugs und musst dich immer und überall auf dich und deine Sinne berufen und nicht auf irgendwelche Assistenten. Das die mal nicht funktionieren ist zwar ärgerlich, aber durchaus durch alle Fahrzeughersteller kommt dieses Phänomen vor. Und glaub mir, ich weiß vovon ich da spreche.

    Ich fahre noch einen nagelneuen Octavia RS und der hat am Anfang mehr Softwaremacken gehabt wie jedes andere Auto, dass ich davor fuhr. Aber er hat mich bisher trotzdem immer zuverlässig von A nach B gebracht. Da waren Ausfälle der Parkassistenz, VZE, Klimaautomatik und auch der Travel Assist (autonom fahren Level 2) zu verzeichnen. Mittlerweile haben die die Software im Griff und nach dem letzten Update kam nichts mehr, aber ärgerlich war das trotzdem. Und nichts desto trotz, konnte ich immer damit fahren.


    Erkennt der Wagen auf Grund schlechter Strassenverhältnisse die Fahrbahnbegrenzungen nicht, dann reagiert das System eben nicht. Und da muss der Fahrer imer selbst zusehen, dass er den Ausfall des Assistenten selbst ausregelt. Wer sich da zu 100% drauf verlässt, der ist verlassen. Wenn der Hocker dich nervt, dann weg damit und versuch es mit nem anderen Fabrikat und du wirst sicher ebenfalls was zu mosern finden. ist immer so. Der Mensch an sich nist nie zufrieden, liegt in seiner Natur.

    Technisch gesehen sind bei unseren MX-30 7,4 kW machbar, was der Netzbetreiber dazu sagt steht auf ein anderen Blatt.

    Technisch gesehen, kann der MX30 6,6KW und 7KW zieht das Ladegerät. Der Netzbetreiber sagt da gar nichts, weil er es nicht merkt. Es ist egal, ob du auf einer Phase ein Auto mit 6,6KW lädst oder auf der gleichen Phase ne Waschmaschine und nen Trockner gleichzeitig laufen lässt. Die Last ist die Selbe.

    Nur eine 22 kW Wallbox würde mit maximal 4,2 kW oder so laden.

    Die lädt mit maximal 22KW oder pro Phase eben die 7,4KW. Schieflastbegrenzung gibt es nur auf dem Papier. Es ist nicht so, dass eine Phase nur maximal 4,2KW liefern kann. Wenn das so wäre, würde wahrscheinlich regelmäßig zuhause das Licht ausgehen.

    In 15 Jahren sind die ersten Teile der Anlage schon wieder durch und müssen ersetzt werden.

    Auch das ist Quatsch. Was soll an Solarmodulen verschleißen? Die Hersteller geben nicht umsonst 20 Jahre Garantie auf ihre Module. Meine Anlage ist von 2009 und hat noch kein bißchen eingebußt. Die Erträge sind konstant über die Jahre. Siemens hat damals eine Versuchsanlage gebaut, die 35 Jahre konstant ihre Leistung gebracht hat. Erst dann hat die Leistung rapide nachgelassen und nach 39 Jahren war es nicht mehr rentabel. Noch Mal, du hast die Möglichkeit dir die MWSt wieder zu holen und ca. 30% der Nettoanlagenkosten über 20 Jahre über die AFA wieder zu holen. Dazu kommt der nicht zugekaufte Strom. Selbst nach 15 Jahren, wenn du nach deiner Rechung erst amortisiert bist, hast du noch weitere 5 Jahre in denen du dir das Geld, dass die Anlage abwirft, in die Tasche stecken kannst. Und da ist der Eigenverbrauch noch nicht mit eingerechnet. Meiner Meinung nach rechnest du falsch.


    Was den Punkt mit dem Geld angeht. Finanzier das Ding und gut is. Die Zinsen lassen sich als Betriebsausgabe absetzen und bei den derzeitigen Zinsen ist die Einspeisevergütung die du zu erwarten hast höher als die monatliche Belastung. In meinem Fall zahle ich 327 Euro an die Bank und bekomme jeden Monat 455 Euro Einspeisevergütung. Somit trägt sich die Anlage komplett. Nach 15 Jahren sind die Kredite abgelöst und ich stecke mir 4500 Euro netto in die Tasche, nach Steuern bleiben 3000 Euro über. Das reicht ja mal locker um die Nebenkosten zu deckeln oder mal nett in den Urlaub zu fahren. Und ich habe da noch nicht eine KWh selbst verbraucht.

    Schön was der ADAC da schreibt, aber es gibt durchaus Hersteller, die das anders machen. Ich habe einen nagelneuen Octavia RS und da steht im Wartungsplan das Selbe wie beim Vorgänger. Bremsflüssigkeit wechseln nach drei Jahren, danach alle zwei. Anbei mal ein Wartungsplan des Octavia 5E. Die gesamte VW Gruppe macht das so und bei meinem 5er, denn ich vor ein paar Jahren hatte, BJ.2011, war das auch so.


    Ich denke mir aber mal, das hat alles wieder nur mit Geld generieren zu tun. Der muss alle zwei Jahre in die Inspektion. Somit muss man im Endeffekt doch jährlich hin um dann eben zwischen den Inspektionen noch die Bremsflüssigkeit wechseln zu lassen. Da kann man immer mal nett was finden oder dem Kunden nen Leihwagen vermieten.

    Drei Jahre ??

    Meines Wissens wird nach Zwei Jahren die Bremsflüssigkeit gewechselt.

    Das erste Mal nach drei Jahren, dann alle zwei. So machen es zumindest die meisten deutschen Hersteller.


    Edit: Mazda möchte alle zwei Jahre gewechselt haben. Grade im Wartungsplan gefunden.

    Was will er denn für 168€ machen. Hast dir das mal aufschlüsseln lassen? Mwin Händler meinte, es sollte unter 100€ liegen, da ja ausser durchschauen und Pollenfilter nichts gemacht werden muss. Ölwechsel fällt flach und Bremsflüssigkeit ist das erste Mal nach drei Jahren dran.