Damit bin ich bzw. ist man sicherlich aus dem Schneider.
Das ist ehrlich und ich denke auch, dass das reichen sollte. Ich selbst handhabe das auch immer so und vermerke sowas im Vertrag. Nicht, dass hinterher Streitigkeiten entstehen.
Damit bin ich bzw. ist man sicherlich aus dem Schneider.
Das ist ehrlich und ich denke auch, dass das reichen sollte. Ich selbst handhabe das auch immer so und vermerke sowas im Vertrag. Nicht, dass hinterher Streitigkeiten entstehen.
@Kinetixzz : Das könnte man damit tun. Ist aber wohl auch China Ware. Ob es sowas von deutschen Herstellern gibt weiß ich nicht. Müsste man mal selber recherchieren.
Naja, ein bisschen Selbstverantwortung sollte schon da sein. Er will seine Ladeleistung ja nicht erhöhen, sondern senken. Soll jeder machen wie er mag, er muss ja mit den Konsequenzen rechnen wenn er Mist baut. Wie immer im Leben. Man muss aber auch nicht wegen jedem Shice nen „Fachmann“ ranholen und dem unendlich viel Geld in den Rachen stopfen. Ich bin es gewohnt meine Sachen selbst zu erledigen und habe dementsprechende Vorkenntnisse. Hab damals mein ganzes Haus selbst elektrifiziert und es dann abnehmen lassen. Alles tutti und die Hütte steht seit 18 Jahren!!
Ist das Selbe wie mit dem Rumgeheule wenn es um Bremsen wechseln geht. Ist lebensgefährlich bla bla. Isses nicht, wenn man es richtig macht. Wer es nicht kann, soll es lassen. Aber bitte die, die es können in Ruhe lassen.
Dann eben das hier. Kommt mit EU Konformitätsurkunde.
Was die Sache mit den Widerständen angeht, ist es einfach das Nutzen des EVSE Protokolls. Mit diesen Widerständen werden im Stecker der Ladeleitung die Kabel codiert und begrenzt, damit du nicht aus Versehen an ner 22KW Ladesäule mit nem 2,5mm² Kabel lädst. Hier wird ein 680 Ohm Widerstand eingesetzt, was dem Bordlader sagt, dass mit maximal 20A geladen werden darf. Einfach mal im Internet einlesen. Hat nix mit basteln zu tun.
War nur ein Beispiel! Die Kabel gibt es doch wie Sand am Meer. Oder du musst mit Widerständen in der Ladeleitung zwischen PP und PE arbeiten. Damit gibst du dem Bordlader die Infos, mit welchem Ladestrom er laden darf.
Die Ladung der 12 V Batterie sowie die Beheizung des Innenraums kommt ja von der Antriebsbatterie, seltsam wenn da die 12 V Batterie schlapp macht.
Ja, aber die ganze Steuerung wird über das 12 Volt System geregelt. Das bedeutet auch, dass die Steuergeräte, die Lüftung, die Kühlmittelpumpe der Batterie etc über die 12 V Batterie laufen dürften. Selbst wenn das 12 Volt System aus der Antriebsbatterie geladen wird ist da immer noch die Frage, ob der Ladestrom hoch genug ist um die entnommenen Leistung zu kompensieren?
Und wenn du mit sowas hier arbeitest!
https://www.ebay.de/itm/373155056274
Da bist du frei mit dem was du vorhast!
* Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.
Schnellladegeschwindigkeit :180 Kmh!! Dachte der is bei 140 Kmh begrenzt?!???
Ich habe nicht geschrieben „ich habe gehört“ sondern ich war da, vor Ort, also geschaut
nicht du Sanno! Der Kollege der den Thread gestartet hat!!
Die Frage stellt sich da eher ob es sich lohnt eine geförderte Wallbox die regelbar ist zu nehmen. Leider muss alles durch nen Installateur gemacht werden und die Preise sind dann nicht ohne. Für das, das man ne regelbare WB sein Eigen nennen kann soviel zu bezahlen, macht in meinen Augen keinen Sinn. Ich hatte mal einen angefragt und der wollte, trozdem bei mir schon alles liegt und nur neu aufgelegt werden muss, noch immer über 1000 Euro für seine Arbeit haben, dazu kam die förderfähige WB für knapp 900€. Für die 1000€ bekommt man schon über 3500 KWh. Musste halt mal ausrechnen, was sich lohnt oder nicht.
Wenn du mit so wenig Leistung laden möchtest, dann nimm doch einfach das beiliegende Schuko Kabel.