Beiträge von TomTomDN

    Würde ich an Deiner Stelle auch nicht machen ?. Und ja, mit ner 22kw Box geht auch einphasig viel und mehr als die erlaubten 4,x kW. Ich kenne niemanden, der eine schieflastbefreiung von seinem Netzbetreiber bekommen hat. In keinem Forum je gesehen. Ich habe einmal (vor 2 Wochen) hier vor Ort mit einem Mitarbeiter von meinem Netzbetreiber gesprochen zwecks schieflast und mehr einphasig ziehen. Er war hier um die Photovoltaikanlage abzunehmen und den Zähler zu tauschen etc.

    Er meinte dazu Befreiung wird es nicht geben, aber sagte auch: Wer soll es mitbekommen? Ist zu aufwendig. Sie achten nur beim einspeisen ins Netz auf die Schieflast. Deshalb speist ein Wechselrichter ja auch über 4,x kW dreiphasig ein.

    Eben ?

    An einer 11 kW-Wallbox kann man einphasig maximal 3,6 kW entnehmen. An einer 22 kW Wallbox könnte man 7,3 kW entnehmen. Unser Netzbetreiber erlaubt aber maximal 4,6 kW einphasig. Das wird sicher anderswo ähnlich sein. Auch möglich, dass man sich auch eine höhere Leistung individuell genehmigen lassen kann. Hab noch nicht nachgefragt.


    Vielleicht kann der Installateur einfach die Wallbox als dreiphasig anmelden. Das dann ein Fahrzeug mit nur einphasiger Nutzung angeschlossen, muss er ja nicht unbedingt wissen. Aber die 22 kW Box ist ja auch erstmal teurer in Anschaffung und Installation und derzeit nicht förderfähig.


    Wie auch immer: Bisher komme ich mit dem mitgelieferten Ladeziegel hinreichend zurecht.

    Okay... ist natürlich als 3-phasig angemeldet... über den Rest stand nichts in dem Infoflyer vom Netzbetreiber.... vielleicht ist es bei uns auch kein Problem.. werde auch nicht nachfragen ?

    25 Ampere (5,8 kW)

    Ohne zu fragen ??‍♂️

    Musste fragen wegen Förderprogramm in NRW...

    Habe mir eine recht teure, aber dafür auch maximal geförderte (2.000€) Box geholt... die wird dann in ein paar Monaten über ein Hauskraftwerk betrieben.

    Nun ja, im Prospekt wird eine Ladeleistung von 6,6 kW AC versprochen, aber nicht erwähnt, dass dies nur einphasig geschieht. Kein Hinweis das in Deutschland nur 3,6 bzw. 4,xx kW erlaubt sind (bezogen auf die heimische Wallbox). Da fühle ich mich schon verschaukelt...


    Mein Händler hat übrigens auf die Frage nach der heimischen Lademöglichkeit auch ahnungslos getan. Nur eine EON-Prospekt hat er mir ausgehändigt. Ich habe ihn dann versucht aufzuklären, da ich mich im Vorfeld durch Unmengen von halbgaren Forumsbeiträgen gearbeitet hatte. Auf den offiziellen Seiten findet man ja über technische Hintergründe bekanntlich nicht das Geringste.


    Beim Thema Upgrade auf drei Phasen sehe ich schwarz. Selbst die beigelegten Ladekabel samt Stecker sind nur einphasig verdrahtet. Vom Laderegler und der Steuerung mal ganz abgesehen... Unbezahlbar.

    wieso meinst du, dass in Deutschland nur 3,6 erlaubt sind? .... Hab eine vom Netzbetreiber genehmigte 22 kW Wallbox an die Hauswand gehangen. Da schafft der MX sogar die 7kw. Brauchst hat nur die Genehmigung des Netzbetreibers.

    Screenshot_20210123-232839_Samsung Internet.jpgDas kostet ein 10tel vom Original, da darf da auch ein Knick drin sein. 8o


    Ist aber auch ungünstig geknipst. Funktioniert tadellos.:saint:

    Bis zur nächsten Hitze wo der Chinakunststoff sich ablöst und das Gas- oder Bremspedal verklemmt... ich sag jetzt mal auf Verdacht... der seltsame Geruch im Auto nach billigen Mineralöl kommt auch davon.... Leute... ihr kauft euch nen Hobel von mindestens 34.000 Okken und fangt dann an zu sparen... die Pedale sind sicherheitsrelevante Teile und keine Zierkappen für Radschrauben oder Radventielhütchen

    Den Grip kann man sich wirklich sparen, echt peinlich was der da macht. Wo ist der Test?

    Was ist das denn für ein Tester? War der vorher Moderator im Rätselfernsehen auf DSF? .... "warum ruft denn keiner an???? "

    Die Anwaltskosten kann man sich sparen. Wie Saftschubse richtigerweise erläutert hat: Es gibt keinen Rechtsanspruch und damit auch keine Grundlage, auf der ein Anwalt tätig werden könnte.

    Das ist richtig.... aber es gibt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit... zudem muss nicht alles was eine Vollzugsbehörde in ihre Förderrichtlinien schreibt rechtens sein. Daher... wenn man eine Rechtsschutz hat.... prüfen lassen. Kostet schlechtestens Falls die SB.

    Auch einer der Punkte, wo sich Erfahrung mit E-Mobilität zeigt. Tesla legt mittlerweile beim Fahren regelmäßig die Bremsbacken sanft an, um Flugrost gar nicht erst entstehen zu lassen. Meine Scheiben sehen nun nach 15tkm seit 02/2020 immernoch blitzblank aus.

    Morgen darf ich den MX mal mit zur Arbeit nehmen, da schau ich mal auf dessen Bremsen, hat aber grade mal 500km runter. Die Scheiben waren aber schon bei der Übernahme vor 2 Wochen angerostet.

    Das hat übrigens mein Duster4x4 auch regelmäßig gemacht... jedesmal beim Start und losfahren fing die Brense an leicht zu vibrieren... allerdings nicht wegen Flugrost sondern um Schmutzreste von der letzten Geländefahrt los zu rütteln.... hat aber auch hervorragend gegen Flugrost geholfen ... zumindest vorne... hinten waren Trommeln.... keine Ahnung ob es da auch eventuell ein Flugrostproblem gibt.

    Bin übrigens auf reinen Atomstrom umgestiegen... bringt locker 2 bis 3 kWh auf 100 km weniger Verbrauch als grüner Strom ?????