Beiträge von Momo03

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    direkt nach dem Start ist der Momentanverbrauch bei mir bei konstanter Geschwindigkeit (40 km/h) trotz deaktivierter Lüftung immer knapp an den 30 kWh

    Pfft, Kinderkram ;)

    Wenn ich aus der Garage raus und die 30m zur Straße runter bin, geht's erstmal rund 1km nur bergauf bei mir. Alternativ 5km Umgehungsstraße mit 70 und Ampeln.

    Der Verbrauch nach dem ersten Kilometer liegt dann auch gern bei 99kWh/100km (im Tesla...)

    Mehr Akku heißt ja auch mehr Gewicht.

    Das ist ja auch Mazdas Argument.

    Nur zieht das nicht, bzw. ist es dann ein Armutszeugnis. Andere kriegen in noch größeren Autos mit deutlich weniger Gewicht nicht nur viel mehr Leistung sondern auch eine 55er Batterie unter. Oder bei gleichem Gewicht eine 80er Batterie, Allrad und GEWALTIG mehr Leistung.

    Das Argument "warum sollte ich eine größere Batterie mitschleppen, die ich nur 2x im Jahr brauche" lässt sich außerdem auf alles mögliche anwenden. Im Prinzip auf das ganze Auto - insbesondere aber auf den Wankel-Motor. Den brauchst du ja auch nur 2x im Jahr - nur daß du damit einen Verbrennungsmotor hast. Und was "2x im Jahr laufen" für einen Verbrennungsmotor bedeutet, muss ja wohl hoffentlich nicht breit diskutiert werden.

    Eine größere Batterie hingegen "brauchst" du vielleicht nur 2x im Jahr, GE-brauchst sie aber täglich. Denn größere Batterie bedeutet weniger Ladezyklen, mehr Flexibilität, weniger Abhängigkeit von Ladeinfrastruktur, geringere C-Raten bei gleicher Belastung, mehr mögliche Leistung - und alles in allem schlicht längere Lebensdauer.

    Wir jammern hier aber auf recht hohem Niveau ;)

    Im Model 3 bekomme ich Schilderkennung z.B. auf der Autobahn gar nicht, und das Auto bremst erst "ab Schild" runter. Nicht gerade StVO-konform und an Ortseingängen regelrecht gefährlich.

    In Sachen Schilderkennung muss sich Mazda meines Eindrucks nach echt nicht verstecken.

    Das mit dem "bei 100 braucht das System halt ein paar Sekunden" glaube ich aber weniger. Das wird wohl doch eine Programmierungsfrage sein. Im Tesla sehe ich ja, auf welche Entfernungen Schilder erkannt UND gelesen werden. Das wird im Mazda nicht anders sein.

    Was ist denn alles schlecht?

    Im Vergleich zu Verbrennern? Nix.
    Im Vergleich zu richtigen Elektroautos? Eben praktisch alles, was Elektro, Infotainment und Konnektivität betrifft.
    Solange man nichts Besseres kennt, ist auch beim MX-30 alles super...


    Ein kleiner Akku ist wie ein kleiner Kofferraum in nem Lotus. Man weiß es vorher und hat scheinbar keine Probleme damit

    Keine Frage.


    Es gibt kein "perfektes" Auto. Jedes Fahrzeug geht irgendwo Kompromisse ein. Das gehört ja zum Auswahlprozess: man sucht sich (hoffentlich) ein Auto, dessen Einschränkungen mit den eigenen Anforderungen korrelieren.

    Bei unserem MX-30 sind die Einschränkungen halt in Bereichen, die für die allermeisten Autofahrer selbst beim Zweitwagen eigentlich KO-Kriterien sind, und da die Mazda-Werbung das nicht kommuniziert und der Großteil der Menschen noch keine E-Erfahrungen hat, ist das gefährlich.

    Sieht man ja auch selbst hier, daß etliche User sich das vor dem Kauf ganz anders vorgestellt hatten. Der MX-30 landet nicht umsonst scharenweise nach der BAFA-Haltefrist auf mobile.de & Co!

    Einen kleinen Kofferraum sieht man, wenn man sich das Auto anschaut.

    Dass das Wunschauto aber nur mit stark masochistischen Neigungen für Entfernungen über 150km bzw. für einen Aktionsradius über 75km brauchbar ist, sieht man ihm eben nicht von außen an - im Gegenteil. Auch nicht, daß er im Gegensatz zur allgemein vertretenen Meinung auch ohne eigene Lademöglichkeit nicht problemlos genutzt werden kann.

    Der Wagen hat seine klaren Stärken, da sind wir uns alle einig. Aber die Schwächen rosa anzustreichen hilft keinem. Mazda hat mit dem Erstlingswerk klar gezeigt, wie sie zur Elektromobilität stehen ("bloß nicht!") und daß sie weder Kompetenz noch Engagement haben, das vernünftig zu machen.

    Ich bin die letzten 20 Jahre V6 Saugbenziner Limousinen gefahren. Vom 3l Euro-V6 mit 150PS bis zur preisgekrönten 3.5V6 Nissan-Maschine mit 240PS und 330Nm.


    Der Nissan-Motor hat den 1.8t schweren Vel Satis mit einer 5-Gang-Aisin-Warner-Automatik schon in ziemlich beeindruckenden 7.5s auf 100 beschleunigt. Trotzdem sind da WELTEN zu der Beschleunigung des M3LR.


    Aber es gibt natürlich auch Motorradfahrer, die mehr Bums gewohnt sind. Oder Fahrer eines Porsche Carrera GT2 Biturbo. Die finden zwar die lineare Beschleunigung auch beeindruckend, die 4.x Sekunden aber nicht so. Da müsste man denen schon den Boost dazuschalten, oder gleich in einen Performance (3.5s) oder in ein Model S Plaid (2.x s) setzen. Viel schneller wird's dann nicht, da geht dann fast nur noch der zukünftige Roadster (<2s) drunter.