Hallo
Sind das goldene Bremsklötze?
...
Gruss Knut
Das glaube ich fast auch:
Bremsbelagsatz: 123,50 €
Befestigungssatz: 88,61 €
beides Nettowerte!
Hallo
Sind das goldene Bremsklötze?
...
Gruss Knut
Das glaube ich fast auch:
Bremsbelagsatz: 123,50 €
Befestigungssatz: 88,61 €
beides Nettowerte!
So, dann will ich mal den Vogel abschießen: Ich habe offenbar eine 5*+ Premium-Werkstatt!
4. Inspektion mit Bremsflüssigkeitswechsel, dazu ein neues Wischerblatt hinten, Innenraumfilter und neue Bremsklötze vorn. Macht lockere 800 €.
Ein Ersatzwagen wurde zwar angeboten, hätte dann sicher auch noch was gekostet (habe nicht gefragt).
Wer bietet mehr?
Mir ist der Schlüssel auch schon mehrmals durch einfaches Runterfallen in alle Einzelteile zersprungen und Teile sind abgebrochen. Früher hat ein Schlüssel ganz andere Dinge überstanden. Heute wundert man sich schon gar nicht mehr über diesen billig produzierten Kram.
Welche Alternative schlägst du vor?
Eher der maximalen Drehzahl des Motors. Da bräuchte man ein anderes Übersetzungsverhältnis. Dann fehlt es aber wieder an Drehmoment.
Ist halt immer ein Kompromiss. Der maximale (Dauer-) Entladestrom des Akkus spielt natürlich auch eine Rolle. Irgendwo muss man bei der Entwicklung halt die Grenzen ziehen.
Und Autobahnen ohne Tempolimit gibt es nicht in vielen Ländern...
Was mir noch einfällt:
Die Bedienungsanleitung ist weitgehend unbrauchbar, unverständlich und sinnentleert. Vermutlich ist die per Google aus dem japanischen in englische und dann ins deutsche übersetzt worden. Vielleicht ist ja inzwischen was verbessert worden.
Ich bin von der alten Schule und versuche mir alle Funktionen zu erlesen und zu testen. Z.B. die Funktion des Lichtschalters oder der Helligkeitseinstellung der Armaturenbeleuchtung durchschaue ich bis heute nicht recht.
Warum funktioniert die automatische Helligkeitsanpassung des Klimadisplays nach 4 Jahren und einigen Updates immer noch nicht.
Im Kofferraum gäbe es noch reichlich Platz, wenn das Ladegerät im Motorraum montiert wäre.
Das Eigenleben der Klimaregelung geht einem schon manchmal auf die Nerven.
Vermutlich ist eine Blei-Starterbatterie ja auch nicht gerade die erste Wahl für diese Anwendung. Beim Verbrenner werden zum Anlassen hohe Ströme für kurze Zeit benötigt. Dann wird mit einer recht hohen Ladeleistung nachgeladen.
Im EV werden relativ gleichmäßige Ströme verlangt und das Nachladen erfolgt wohl auch relativ langsam. Das Profil schadet herkömmlichen Akkus. Die Säure kann sich schichten, die Bleiplatten sulfatieren. Eine Gel- oder eine Lipo-Batterie währe sicher besser geeignet, aber irgendwo musste man ja sparen.
Ich hatte jedenfalls bisher noch keine Probleme. Das Auto wird aber auch mindestens werktäglich gefahren.
Ich habe einen go-e charger umgelabelt auf Q-Cells. Sieht so ähnlich aus und hat auch einen Leuchtring. Die Helligkeit kann man in der App einstellen.