Beiträge von Aquilin

    Ich habe jetzt nicht ganz verstanden, was du zum Ausdruck bringen wolltest. Meinst du, dass du es wohl besser gefunden hättest, wenn man einen Hubkolbenmotor eingebaut hätte oder was hat es mit der "4litr./kein Öl" Aussage auf sich? Grundsätzlich kann man ja auch einen Hubkolbenmotor verwenden, um damit einen Generator anzutreiben - siehe BMW i3 mit Range Extender. Aber so wirklich weitverbreitet ist das Konzept des seriellen Hybridfahrzeugs nicht. Vermutlich weil man den ohnehin schlechten Wirkungsgrades des Verbrenners noch schlechter macht. Verbrenner treibt Generator an und Generator treibt Elektromotor an - also ein "unnötiger" Umwandlungsschritt. Das gleiche haben wir ja auch beim Wasserstoffantrieb, wobei hier noch die energieintensive Wasserstoffgewinnung dazukommt.

    Ich wollte nur damit sagen, dass ein nicht so durstiger Wankel zwar schön wäre, aber dann würde ich öfter im Wankelbetrieb fahren ... bei den hohen Verbrauch ist meine Motivation auch entsprechend groß elektrisch zu fahren und den Wankel nur als Notstromaggregat zu nutzen. Ich glaube ich drück mich hier auch etwas komisch aus ... :/

    Manchmal denke ich, wenn Mazda den Motor vom Auto meiner Frau (Fiat 500: 3 Zylinder, 990m³, 70 PS) eingebaut, dann würde der vielleicht 4 ltr./kein Öl verbrauchen. Aber ob das wirklich so gut wäre :?:

    Wahrscheinlich würde ich im Winter dann mehr auf den Verbrenner fahren und wäre dann ein typischer Hybridler ;)

    Gestern ging im EV Modus und Tempomat der Wankel bei einem Batteriestand von 39% von alleine an und ging dann auch 2 min. später wieder alleine aus (sprang wieder in den EV Modus). Ich denke das hat was mit den kalten Temperaturen zu tun?? Hat jemand eine Ahnung was hier das Einschaltkriterium ist?

    Ich habeH

    Unser R-EV hat jetzt fast 6.000km runter und es kam bis heute noch keine Öllampe. Nachgefüllt wurde auch noch nicht!

    Ich habe jetzt 6200 km drauf, auch keine Öllampe, aber mal nachgeschaut, damit ich da mal ein Gefühl dafür bekommen, und siehe da, es waren dann noch ca. 30% Öl drin (wieviel drin war als ich den Neuwagen gekauft habe, weiß ich allerdings nicht). Habe dann 1 ltr. nachgefüllt, jetzt liegt der Stand am Peilstab bei ca. 80 % ...klar im Winter kommt der Wankel öfter, deshalb erwarte ich meine nächste Ölung früher.

    ganz unterschiedlich je nach Topographie und Verkehrslage. Bergab oder zum Bremsen nutze ich meist - oder --, ab das effektiver ist als das Bremspedal weiß ich aber nicht sicher. Also vorausschauende Fahrweise, und wenn das Bremsen unvermeidbar ist dann eher Paddel als Pedal

    so mache ich es auch, aber manche fahren IMMER in -2 oder +2 Stellung...

    Frage an alle, die so gute Verbrauchswerte haben (unter 18kWh): in welcher Paddelstellung fahrt ihr?

    P.S.: Ich weiß, es gibt noch viele andere Faktoren, mich interessiert jetzt aber nur die Erfahrung mit der Paddelstellung

    Zur Info:

    Den Zweitschlüssel kann man abschalten, wenn nicht benötigt....

    Anleitung wie, zeigt Auto Schuster auf YouTube sehr schön.

    Gruß Bobby

    Das Infovid sag alles: Keyless entery Reichweit nur ca. 30 cm ... auch gute Info, NUR dieses Funktion für den Ersatzschlüssel (4 x Verschliesstaste drücken und dann noch 1 x) zu deaktivieren um die Schlüssel-Batterie zu schonen!

    Ich habe eine Frage zum Thema, also zur möglichen Entladung der 12 Volt Bat., wenn der Schlüssel im Auto liegt:

    Ich lagere meinen Auto Schlüssel zwar nicht im Auto (was man aus versicherungstechnischen Gründen sowieso nicht machen soll/darf), aber es sind nur ca. 3 mtr. zwischen Auto (Anbaugarage) und Aufbewahrungsort (Hauseingang), es ist allerdings eine Mauer bzw. Metalltür dazwischen. Kennte sich jemand damit aus bzw. hat hier jemand schon irgendwelche Erfahrungen gemacht?

    Vermutlich ist eine Blei-Starterbatterie ja auch nicht gerade die erste Wahl für diese Anwendung. Beim Verbrenner werden zum Anlassen hohe Ströme für kurze Zeit benötigt. Dann wird mit einer recht hohen Ladeleistung nachgeladen.

    Im EV werden relativ gleichmäßige Ströme verlangt und das Nachladen erfolgt wohl auch relativ langsam. Das Profil schadet herkömmlichen Akkus. Die Säure kann sich schichten, die Bleiplatten sulfatieren. Eine Gel- oder eine Lipo-Batterie währe sicher besser geeignet, aber irgendwo musste man ja sparen.


    Ich hatte jedenfalls bisher noch keine Probleme. Das Auto wird aber auch mindestens werktäglich gefahren.

    Gute Info für mich und ich dachte ein E Auto ist für meine Ultrakurzstrecken das Beste (und ich brauch nicht mehr soviel Starterbatterien, wie bei meinen Verbrenner Mini...

    I Letztlich wurde es der MX-30, weil er diesen Wow-Effekt erzeugte. Und das Fahren macht Spaß. Gut, ich bin noch die alte Zoe (9 Jahre alt) von Renault gewöhnt, da macht die Reichweite auch nicht viel her. Aber das Fahren hier macht Spaß.

    Genau so war es bei mir: EINFACH WOW (ich wollte eigentlich einen Verbrenner-CX30, hatte noch nie ein anderes Elektroauto vorher/nachher gefahren, wollte auch keines, Probefahrt mit dem MX30 REV und es ist mit mir geschehen :) )