Beiträge von Walter1962

    Ausserdem rechne ich nach einlaufen (Schuster redet von etwa 7.000 km) mit etwa 1 Ltr / 5.000 km oder besser.


    Dann hoffe ich für dich, dass du da nicht ganz gewaltig enttäuscht wirst. Kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass die Ölbeimengung so drastisch reduziert wird.


    Der Ölverbrauch ist konzeptbedingt. Aber wie du schon sagtest, warten wir es ab.

    (1,5 Ltr Öl auf 5.100 km ist nach meiner Meinung nicht wenig.....)


    Du weißt dabei doch gar nicht, wieviel er auf Benzin gefahren ist. Finde dich doch einfach mal damit ab, dass der Wagen eine Menge Öl braucht.


    Ich befürchte ehrlich, du wirst wegen dem Ölverbrauch nicht glücklich werden mit deinem Fahrzeug.

    50% Verlust von der UVP oder vom realen Neuwagenpreis nach Abzug sämtlicher Rabatte und Prämien?


    Bei mir mehr als 50% Verlust nach Abzug von Rabatten und Prämien.


    Liste waren um die 45000, gezahlt habe ich 33900. Geben würden sie wenn überhaupt zwischen 14200 und 15000 nach 20 Monaten.


    Wenn so mit allen Kunden umgesprungen wird, dann ist wohl klar, warum die, die sich einen Neuwagen gekauft haben, keinen neuen mehr kaufen wollen.


    Beim nächsten sieht das sehr wahrscheinlich auch so aus, dass man so extrem viel Geld verbrennt.




    Ein gebrauchter MX-30 R-EV in Top-Ausstattung dürfte daher nur wenig mehr als ca. €20.000,- kosten, damit er (zumindest für mich) interessant wäre.


    Das einzige was du an gebrauchten findest, sind zur Zeit Vorführer. Aber bei weitem nicht zu dem Preis. In Top Ausstattung hier bei uns ca. 30k.

    Also nicht bekloppt machen lassen,- 50% Verlust nach vier Jahren ist normal,

    Hallo Reinhard,


    nach vier Jahren nehme ich das ja hin, aber nach nicht mal 2 Jahren mehr als 50% wie in meinem Fall finde ich ganz schön happig.


    Und ich bin damit ja nicht alleine. Schau dir den Gebrauchtwagenmarkt mal an.


    Klar, die Händler wollen und sollen ja auch bei einer Inzahlungnahme verdienen. Die Gebrauchtpreise sind aber generell im Keller, teils auch wegen Überangebot durch Leasingrückläufer. Die Höfe stehen voll mit Elektroautos aller Marken.

    Das hat nichts mit dem Konzept zu tun. Das ist generell so. Habe mein Fahrzeug auch schon des Öfteren angeboten (Opel Mokka e).


    Habe im Juli 23 33900€ für das Fahrzeug bezahlt, bekomme jetzt im Ankauf zwischen 14200 und 15000 dafür mit gerade mal 8100 gefahrenen Kilometern.


    Garagenfahrzeg, unfallfrei, checkheftgepflegt, keine Steinschläge, keine Kratzer, optisch und technisch absolut neuwertig.


    Ich würde mir den MX 30 R-EV gerne kaufen, weil mich das Konzept überzeugt.


    Es gehen mittlerweile viele Hersteller in die Richtung Hybrid. Allerdings nicht so, wie es Mazda macht. Die haben dann zwei Antriebsmotoren und eben keinen Wankel als Stromspender.

    Ich würde mir einen jüngeren Wagen suchen, der noch Restgarantie hat.


    Die haben meistens weniger Laufleistung und kosten real auch nicht viel mehr.


    Die Preise sind teils überzogen im Netz. Einfach mal beim Händler nachfragen. Die sind froh, wenn sie wieder einen verkaufen können.


    Die Höfe sind rapelvoll.

    Auf deinem Privatgrundstück darfst du gar nicht mal eben eine 22kW-Wallbox in Betrieb nehmen.


    Das mag ja alles so sein. ;)


    Und trotzdem würde ich ein 22kw Kabel kaufen. Haben ist besser als brauchen, es gibt Fahrzeuge, die eben 22 kw können.


    Denn ich lade NUR auswärts. Es ging sich ja um die Frage, warum man sich ein 22 kw Kabel kauft. ;)

    Das lässt mich befürchten, dass der Wiederverkaufswert des MX-30 R-EV stark fallen könnte – vor allem, da es sich um ein Nischenfahrzeug mit relativ begrenzter Zielgruppe handelt.


    Man kann das mit dem Wiederverkaufswert nicht vorhersagen. Das bestimmt der Markt.


    Auffällig ist aber derzeit, dass so einige Hersteller neue Plug In Hybride auf den Markt bringen. Ganz so verkehrt kann die Idee von Mazda also nicht sein.


    Einzig der Motor im R-EV ist ein Alleinstellungsmerkmal. Einen Wankel hat sonst keiner.


    Der R-EV hat einen großen Vorteil gegenüber den anderen Hybriden. Er hat die Ladesäule an Bord. Fährt aber immer elektrisch. Und dazu im Sommer zumindest eine akzeptable Reichweite.


    Wenn ich mir so den Infrastrukturausbau anschaue, graust es mir. Es kommt innerstädtisch kaum was dazu. Wenn jetzt die Ladesäulen knapp werden auf Grund von immer mehr neuen E-Fahrzeugen, hat der R-EV den Vorteil, zur Not einfach an die Tanke fahren zu können.


    Die meisten können eben nicht zu Hause laden, die sind auf öffentliche angewiesen. Oder sie bleiben eben beim Verbrenner...