Beiträge von draine88
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Meiner hat am Ende auch schon schrittweise bis auf 1,4 kW runter geregelt. Ich lade nur 3,7 kW, mein Ladeprotokoll sieht aber ähnlich aus (nur die Graphenskalierung ist eine andere).
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Ich würde vermuten das er zum Ende hin (erreichen der eingestellten Ladegrenze, also nicht zwingend 100%) die Zellen ausbalanciert.
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Kurze Antwort: Gar nicht.
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Deutschland ist halt Deutschland und da muss alles besser, schneller und teurer sein. Man stützt sich auch 800 V Technik und 350 kW Schnelllader, obwohl das 95% der Autos gar nicht nützen können und es auch überhaupt nicht nötig ist. Jeder macht mal 10-15 min Pinkelpause alle paar hundert Kilometer.
Der Vergleich mit den Zapfsäulen hinkt. Ein Tankvorgang dauert keine 5 min mit ranfahren, tanken, bezahlen und wegfahren. Wie viel man in 5 min beim MX-30 schafft ... vor allem parkst du ja nicht an der Tankstelle, im Gegensatz zur Ladesäule. Da steht das Auto oft noch, obwohl es schon Stunden voll ist.
Keine Ahnung ob die 21.000 Megawattstunden passen oder nicht, müsste ich jetzt googlen, Fakt ist aber das es dabei nur um die theoretische Maximalauslastung geht. Man geht aber nie davon aus das alle Säulen gleichzeitig besetzt sind, selbst beim Hausbau nutzt man einen Gleichzeitigkeitsfaktor. Und der Strom muss halt auch erstmal anliegen bzw. produziert werden.
Was mMn besser wäre, wenn man einfach an jede Laterne 4 Verteilerdosen hängt und man da dann ein Schuko-Stecker aus dem Auto zieht und einsteckt und halt seine 2 kW zieht. Das reicht natürlich nicht um die Karre voll zu bekommen aber es reicht um seine 60 km täglich abzuspulen und am nächsten Abend steckt man halt wieder an. Man muss ja nicht vollladen, wenn man nicht muss. Der Type2 Stecker ist eigentlich viel zu fett und unhandlich.
Na, komm.
Rein von den Zahlen her haben wir aktuell einen wahren Overkill an Ladeinfrastuktur in DE - nur ist die nicht gleichmässig verteilt.
Zur Einordnung: es gibt ~80.000 Zapfsäulen für ~46 Millionen Verbrenner in Deutschland, und davon steht der größte Teil meist ungenutzt rum und wird nur punktuell ausgelastet.
Gleichzeitig zählen wir aktuell über 85.000 öffentliche Ladepunkte für gerade mal eine mickrige Million BEV - und von denen sind die aller-aller-aller-aller-allermeisten gar nicht auf die öffentlichen angewiesen, weil sie privat laden. Wir haben ja noch Milliarden private Ladepunkte zusätzlich.
Statistisch muss ein BEV für 40 Minuten täglich an einen AC-Lader. Machen wir 30 Minuten als Mischbelegung AC/DC draus.Die heute existente Ladeinfrastruktur kann WEIT über 21.000 Megawattstunden täglich liefern, dem steht jedoch ein Bedarf von nur 8 Megawattstunden täglich gegenüber. Bei der Rechnung sehe ich alle Lapunkte übrigens als 11kW-Lader an, auch die 350kW-Hypercharger.
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Das kommt darauf an was man haben will. Mazdatypisch werden ein paar vorproduzierte Standardversionen schon auf dem Schidf sein. Ich hatte Ende August bestellt und Ende Oktober stand er auf dem Hof.
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Meine Glaskugel sagt das er sich ohne Nachladen so um die 6,5 bis 7 Liter reinziehen müsste. Darüber wäre mies. Das passt dann zu Größe, Form und Fahrzeuggewicht. Mein Mazda3 war kleiner und leichter und zog 6,7 Liter durch die Leitungen, konnte alllerdings auch nichts rekuperieren.
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Selbst wenn 39.000 EUR für ein Auto mit 64 kWh Batterie gut sind - es sind 17.000 EUR mehr als für den MX-30 zu Markteinführung.
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Die Heizung ist eher ein Bauteilschutz, die schaltet sich im Werksmodus erst unter -10°C ein und heizt bis -5°C und schaltet dann wieder ab.