Ja klar, die Batterie ist ja aber grob doppelt so groß und er kommt aber nicht doppelt so weit. Der MX-30 ist ja weder baulich (SUV), noch technisch auf besonders niedrige Verbräuche getrimmt.
Beiträge von draine88
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Mit der 64 kW-Batterie (brutto) erreichte ich bei 11 Grad, rd. 200 km BAB mit 105 km/h Tempomat ...
Dann ist das aber auch nicht gerade ein Effizienzwunder.
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Ich bin 1,90 m und habe keine Probleme hinten einzusteigen. Kommt nicht oft vor aber getestet habe ich es bei Kauf.
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Ich habe die Reifen nach 10.000 km einmal durchgetauscht, jetzt 30.000 km runter. Vorne vielleicht 4,5 mm und hinten 5 mm, sind Michelin CrossClimate. Ich werde mir Ende des Sommers dann neue holen, weil die Schneegriffigkeit schon spürbar nachgelassen lassen im Vergleich zum Neuzustand.
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Von allen Autos die ich bisher hatte ist der MX-30 mit Abstand der günstigste.
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Der Mazda ist selbst auf 1 Phase nach spätestens 9 Stunden voll und man fährt ja eigentlich nie mit 0% an die Ladestation.
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Normale Kindersitze gehen, wir haben selbst 2 Kinder. Mit einem Reborder sehe ich schwarz. Ich will jetzt auch keine Grundsatzdiskussion anfangen. Unsere kamen mit 1 Jahr in einen guten normalen Sitz.
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Gibt es bei der First Edition nicht. Die war im Premium oder Komfort Paket oder so ähnlich.
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10.000 km sind definitiv zu wenig. Mazda hat seit Ewigkeiten 20.000 km / 1 Jahr und da bildet der MX-30 keine Ausnahme. Stelle es doch einfach selbst höher, ist ja zum Glück nicht wirklich beschränkt der Zugriff.
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Ich habe letztens einen Bericht gelesen wo die Verbrauchsangabe etwas erklärt wurde. Und zwar ist es so das der REx bei dem Normzyklus benachteiligt ist. Wenn der Generator läuft und die Batterie lädt, dann wird mehr Kraftstoff verbrannt als zum Fahren benötigt wird (da er ja nebenbei die Batterie lädt um den Wirkungsgrad hoch zu halten). Die Zeit bzw. Strecke die man dann mit der erzeugten elektrischen Energie fahren könnte, die zusätzlich erzeugt wurde, wird aber nicht berücksichtigt.