Beiträge von draine88

    Es würde mich ehrlich gesagt wundern wenn Mazda nicht sogar die gleichen Sensoren wie beim CX-5 benutzt, wäre ja im Sinne von Gleichteilen günstiger für sie.

    Dazu müsste man beide Autos mal nebeneinander stellen und gucken auf welcher Höhe die Sensoren jeweils sind und in welcher Ausrichtung.

    Zurzeit bin ich vom Matrixlicht nur noch genervt. Durch einen Jobwechsel hat sich mein Arbeitsweg geändert, von flacher Landstraße auf kurvige und hügelige Landstraßen. Auf flacher Landstraße funktioniert das Licht noch ganz OK aber auf der neuen Strecke wurde ich heute morgen auf 10 km 4x angeblendet, weil das Matrixlicht nicht oder zu spät abschaltet. Ich meine klar, die Technik hat Grenzen. Wenn ein Auto hinter einer Kuppe ist, sieht die Kamera halt nichts. Ist ein Auto hinter einer Kurve, dann sieht die Kamera nichts. Aber man selbst sieht ja den Lichtkegel des entgegenkommenden Autos bevor die Scheinwerfer zu sehen sind. Nun ist es so das ich aktuell so oft am Schalter manuell rumfummle, wie wenn ich das Fernlich komplett per Hand bedienen würde. Da ist für mich der Punkt erreicht wo ich das System abschalte, weil ich es selbst besser kann.


    PS. Manchmal blendet das Fernlicht auch mitten im Ort auf, obwohl Straßenbeleuchtung etc. vorhanden ist.

    Da piept nichts:

    Da kann ja auch nichts piepen, wenn für die Sensoren kein "Hindernis" zu erkennen ist. Der Pfosten ist genau zwischen den Sensoren und das Maschengitter zu grob, da "leuchten" die Dinger durch. Die Ultraschallwellen breiten sich relativ schmal aus, eher wie ein breiter Wasserstrahl.

    Bei mir funktionieren die gut, sogar im Stau wenn man etwas dichter auffährt. Manchmal kommt man versehentlich auf die Ausschalttaste neben dem Lenkrad und dann gehen sie natürlich nicht.

    ..kein Sorge,- 140km gehen IMMER..


    Gruß


    Reinhard

    Ja von 100% auf 0% mit ein bisschen was über 0 km Restreichweite hinaus fahren. Mir wäre das zu viel Stress. Ich weiß noch das er mir letzten Winter bei -10°C nur 92 oder 93 km bei 80% angezeigt hat. Auf 100% hochgerechnet wären das 116 km.


    Wenn man beim Arbeitgeber laden könnte sähe die Rechnung natürlich wieder anders aus. Je flacher der Zyklus, desto länger hält die Batterie. Da könnte man bequem mit 80% losfahren und dann dort eben nachladen. Manchmal findet sich ja eine Lösung. Wer weiß ob der MX-30 in 3-4 Jahren noch 140 km macht.


    Alternativ könntest du dir auch den MX-30 mit Wankelmotor holen, wenn dich das Fahrzeug (und nicht der Antrieb) anspricht.

    In der Stadt mag das möglich sein - desto niedriger die Durchschnittsgeschwindigkeit, desto geringer der Verbrauch. Bei mir standen 200 km nur 1x vor knapp 3 Jahren bei Abholung auf dem Tacho. Seitdem max. 185-190 km im Sommer ohne Klima, bis zu max. 105 km im Winter. Bei meinen alten Autos stand als Durchschnittsgeschwindigkeit immer so knapp 60 km/h, der MX-30 hat dafür ja keine Anzeige.