Beiträge von draine88

    Das kann man pauschal so nicht sagen. Ich habe mir mal blauäugig eine obere Mittelklasse beim Vertragshändler mit 150.000 km gekauft (3 Jahre alt, also 50k/Jahr, wurde bei diesem Händler neu gekauft und immer dort gewartet). Nach einer Woche kam raus die Kiste war von vorne bis hinten nachlackiert und der Untenboden sah schrecklich aus (mehrfach aufgesessen, Stehkanten des Schweller verbogen, rostig, alles mit Unterbodenschutz zugeschmiert).


    Wenn die Autos normal bewegt werden bekommt man die nicht kaputt, daher entscheidet für mich seitdem der Zustand und nicht der Kilometerstand.

    Ich will mal das BEV sehen dass das kann.


    Unserer liegt, selbst nach BAFA, noch bei fast 40.000 €.

    Das BEV muss das doch gar nicht. Es schafft ja nicht mal jeder Verbrenner. Ein üblicher Brot-u. Butter Benziner hat 600-700 km Reichweite auf der Bahn bei gemäßigtem Tempo.


    40.000 EUR sind viel Geld für ein Auto aber für ein BEV mit der Ausstattung ist es immer noch günstig. Es gibt günstigere BEV aber keine für den Preis mit HUD und Matrixlicht.

    Ja, so in den 00-er Jahren. Heute sind das alles Flachzellen in ganz lustigen Formen.

    Ich denke auch dass dieser Rechner für e-Auto Batterien wenig taugt.

    So 2000er, das die selbst noch im Model S Plaid verbaut werden. Natürlich gibt es bei anderen Herstellern auch andere Bauformen, das Prinzip ist aber immer das gleiche.

    Traktionsbatterien bestehen aus Consumerzellen mit angepassten BMS ;)


    Tesla fährt ja z.B. mit Standard 18650er Zellen, wie sie in Laptops, Powerbanks und Taschenlampen verwendet werden. Nur das Laptops eben kaum Puffer haben und daher ein Zyklus auch tatsächlich fast 100-0% sind, was sich negativ auf die Lebensdauer auswirkt (im Gegensatz zum Auto wo 1 Zyklus eher 95-5% sind).

    Man kann es bei über 100km/h sogar am Gaspedal spüren, zusätzlich nimmt man ein leichtes rumpeln im ganzen Auto wahr.

    Das kann viele Ursachen haben, bei mir habe ich z.B. ein leichtes zittern beim rollen, seitdem ich Continental statt Michelin Reifen habe. Die sind härter und geben jede Spurrille durch.


    Prüfen ist immer besser als nichts machen aber solange da nichts mahlt oder knirschelt, sollte das noch ein bisschen halten.


    Was mir noch eingefallen ist, ich habe z.B. beim rückwärts fahren ein Geräusch was leicht kratzend klingt aber wenn ich auf N schalte ist es sofort weg, obwohl da ja nichts entkoppelt wird. Sind also Laufgeräusche vom Motor ...

    Ich frage mich, wie häufig dieser Getriebeschaden eigentlich ist. Ist schon auffällig, dass es einige hier im Forum gibt die darüber berichten, obwohl das Auto kaum KM drauf hat. Kann das ein serienmäßiger Fehler sein? Z.B. bei meinem MX-30 (Zulassung November 20, mit 12000km), kann es wohl kaum normaler Verschleiß sein.


    Wohlgemerkt, wir wissen noch nicht sicher ob der Fehler bei uns allen das Getriebe ist, obschon das Symptom wohl identisch ist.

    Na ja bis jetzt ist mir kein Fall bekannt wo jemand mit defekten Getriebe liegen geblieben ist. Es gibt halt Geräusche. Ja, das kann auf übermäßigen Verschleiß hindeuten, kann aber auch normales Betriebsgeräusch sein (ein Getriebe ist und bleibt halt ein mechanisches System). Wir hören es ja nicht, sondern lesen nur. Für den einen ist es schlimm, der nächste hört es gar nicht.

    Das ist echt ungewöhnlich, gibt es irgendwelche besonderes Umstände? Parkst du z.B. unter einem Baum, das da immer Harz oder irgendwas drauf landet? Oder ist in der Nähe ein Haus mit Glasfassade, was die Sonne auf deinen Spiegel knallen lässt? Die Nummer habe ich nicht aber ich kann dir eine Seite schicken wo du vielleicht fündig wirst (schicke es dir per PN).

    Bei uns sind 95% aller Ladestationen an Parkplätzen verbaut wo man im 45° Winkel vorwärts reinfahren muss. Da will ich dich mal sehen wie du auf der Hauptstraße wendest um da rückwärts reinzukommen.