Beiträge von Momo03

    [...] ich bekomme 0-100% Ladestand lt. Anzeige nur 31-33 kWh ab Zähler (je nach Ladesäule) in das Auto rein. Bei geschätzten 10% Ladeverlusten kämen da im besten Falle nur 28 kWh Netto in die Batterie.

    Der MX-30 hat so gut wie keine Ladeverluste. Auch im Neuzustand gehen ~32,5kWh netto ab Ladepunkt rein, das passt schon.

    Beim MX-30 brauchst du dir um die Akkugesundheit echt keine Gedanken zu machen. Mazda hat sich für eine ultra-vorsichtige Methode entschieden. Oben und unten werden fast 15% Kapazität geblockt und der Akku wird selbst beim aktuellen 57kW-Modell nur mit 1.3C peak belastet. Der wird das Auto um Welten überleben.

    Bei Autos, die die Batterie tatsächlich weitgehend nutzen, kannst du nach Inbetriebnahme in wenigen Wochen mindestens 5% Degradation beobachten und danach sehr langsame weitere Degradation über die nächsten 1000 Zyklen. Wie du aber weißt, kann man beim MX-30 überhaupt keine Degradation erkennen.

    Wenn du dein Smartphone oder Tablet oder so auch nur zwischen 15% und 85% Akkustand nutzen können, würde der da auch ewig halten ;)

    Naja, das sind halt vier Jahre mit dem Model 3, nicht? Da ist eine Menge Gratis-Laden bei.

    Ich könnte im Prinzip abseits der Urlaubsfahrten weiterhin gratis laden in der Firma. Dann müsste ich allerdings auf einen anderen Benefit verzichten (der in den Kosten nicht dargestellt wird) und den MX-30 zuhause für 32ct laden, was unter'm Strich etwas teurer wäre. Der Tesla sähe damit allerdings erheblich billiger aus.

    Und da die Supercharger meistens ebenfalls ziemlich billig (oder gratis) sind...

    Der MX-30 lädt hingegen immer kostenpflichtig. Entweder zuhause, bis Ende 2022 für 0,25€ bzw. 0,27€ und seitdem in der Firma für 0,29€

    Interessanter ist für jeden doch, wieviel Strom real "ab Zähler" gebraucht wird. Kann man ja für sich selbst ausrechnen.

    Der Tesla kostete halt die Wartungskosten weniger als der MX-30, dafür mehr Strom. THG haben natürlich beide bekommen.
    Ich bin froh, daß ich mit dem Mazda nie über'n TÜV muss, die rostigen Bremsen würden bei beiden eine Plakette verhindern. Der Tesla ist mängelfrei mit 40tkm abgenommen worden. Leider läuft die Basisgarantie jetzt ab...

    Kann ich weder von der F.E. noch vom dreiphasigen bestätigen.


    Teslas Bordsysteme ziehen tatsächlich ~300W, langsam laden verbraucht entsprechend viel Strom im Auto.
    Die Systeme des Mazda scheinen aber keine 10W zu ziehen.


    Ob ich nun mit dem Ladeziegel, 11kW oder mit 57kW CCS lade, es gehen immer knapp über 32kWh rein.
    Wenn das stimmen würde, würden mit dem Ladeziegel über 16 Stunden ja locker 38kWh reingehen. Oder mit 11kW mindestens 34kWh.

    Dem ist meinen drei Jahren Erfahrung mit dem Wagen nach aber mitnichten so.

    Dem kann ich nicht ganz folgen - woher kommt die um 3 KW/ höhere Effizienz?

    Who knows?

    Vor der Einführung WURDE über Effizienzsteigerungen gemunkelt.
    Da das Auto von derselben Person über die selben täglichen und unregelmässigen Strecken über ein komplettes Jahr bewegt wurde, kann "Fahrer" und "Fahrprofil" eher ausgeschlossen werden.

    Was traurigerweise bedeuten würde, daß Mazda erhebliche Verbesserungen den Bestandskunden vorenthält, denn es kann ja nur Software sein, die Hardware ist bis auf den Onboard-Lader ja gleich. Und die Ladeverluste des MX-30 sind bei beiden lächerlich gering.

    Es ist durchaus im Rahmen der StO möglich, innerorts Tempo 100 auszuweisen. Mit entsprechenden baulichen Maßnahmen, klar, aber es ist möglich. Das Auto kann sich daher rein an Schildern orientieren.

    Und wenn es "irgendwas" als Tempo100-Schild erkennt (z.B. das Heck eines Lkw oder Anhängers oder Wohnwagens), dann ist das eine Fehl-Erkennung.


    Aber jeder weiß doch, dass solche Fehler nur bei Tesla passieren ;)

    Hm, unser BC zeigt unverändert 19,4kWh/100km an. Seit Oktober, klar, aber ist durch die letzten Tage nicht hoch gegangen. Jahresdurchschnitt "netto ab Zähler" liegt bei 17,83kWh/100km.

    Das 3phasige Modell ist für uns bei exakt gleicher Nutzung um fast 3kWh effizienter als die First Edition vorher.

    Hier noch schlimmer, dabei hat's eher -6°C und pralle Sonne.

    "Sailormoon" hängt an einer belegten 11kW-Doppelbox, bekäme also ohnehin nur 8A/5.5kW. Ladeleistung schwankt aber zwischen 3 und 5.5kW. Selbst wenn sie 16A ziehen könnte, würde sie das also nicht mal ansatzweise tun. Und das beginnend bei 48% und aktuell 75% nach 100 Minuten. 9.142kWh sagt die reEV-App. Da fehlt also rund eine halbe Kilowattstunde, 27% von 32kWh sind ja ~8.6kWh.

    Die schwankende Leistung legt entweder rudimentäres, erfolgloses Batterie-Heizen oder schlicht BMS-Begrenzung wegen der Kälte nahe. Die halbe kWh "Verlust" spricht für Letzteres, also hoher Innenwiderstand der Zellen.

    Das Model 3 zieht in so Situationen erst mal eine halbe Stunde 7kW nur zum Heizen, lädt dann aber immerhin mit 16A bis 98% durch.