Beiträge von Duracellhase

    Dieses Thema Reichweitenangst geistert ja immer noch durch alle Köpfe, ob erfahren oder nicht.

    Bei solchem "Stadtwagen" wie dem MX 30 relativiert sich aber schon einiges, wenn man ein wenig Ruhe bewahrt und ABRP mal nutzt, wenn der Wagen mal etwas gefordert werden soll.

    Bei mir war das am Wochenende so und ich lud im Büro auf 100% auf. Dann von SG nach W und dann im Netz gelesen, das der Tarik vom YT Channel "Elektrobay" am Samstag am Ladepark in Hilden dreht.

    Da war dann meine eigentliche Kalkulation schon kaputt. :)

    Samstag also von W-tal über die Bahn nach Hilden, dort dann vom Schnelllader wieder retour nach W-tal. Kaffeetafel mit der Familie und dann nach Langenfeld, Mütterchen verladen und in die Innenstadt von SG.

    Dort hatte ich die heute seltene Chance, direkt gegenüber dem Restaurant an einer Stromsäule zu nuckeln. Mit 86% wieder nach Langenfeld und dann mit 65% in W-tal aufgeschlagen.

    Sonntag mit 65% zweimal den großen Sohn von W-tal nach Remscheid geshuttelt, damit er zwei Autos einlagern konnte. Mit 18% stand ich in W-tal in der Garage und heute Morgen mit 10% vorm Büro und konnte anstecken. Es kamen ab 29% etwa vier Warnungen. Jetzt gleich muss ich wieder nach Langenfeld und mein altes Mütterchen zur Bank nach SG shutteln. Mit den seit 8:15-8:30 geladenen 37% und 64 Kilometern wird das problemlos klappen, bis ich wieder vorm Büro stehe.

    Alternativ wäre in Langenfeld gar ein Aralschnelllader, ohne auf die Autobahn zu müssen.


    Reichweitenangst muss man nur haben, wenn das Auto ländlich oder im Dauerbetrieb bewegt wird.


    LG

    Sven

    Ich hab es vielleicht ungelenk formuliert. Da ich immer noch die App vom EQC im Kopf geistern habe, fiel mir das Häkchen erst zuletzt ein.


    Wenn das Häkchen gesetzt ist, kann man sich ins Auto setzen, entweder Zündung auf „Ready“, oder die App. Benutzt man die App, bleibt aber das Entertainment still. Benutzt man die Zündung, muss man mit dem Scheinwerferlicht leben oder es händisch deaktivieren. In beiden Situationen ist aber der „Automatik“ Mode gefragt. Manuell weiß ich nicht, müsste ich nachliefern.


    Ich muss aber schreiben, dass der Mazda sich hervorragend als Kannibalenkochtopf eignet. Der wirklich in Zeit von nichts warm und die Sitzheizung kann Eier kochen.


    Liebe Grüße

    Sven

    Muss ich auch mal für Mercedes in die Bresche springen.

    Die neue A Klasse ist die alte C Klasse.


    Und der EQA ist ein vernünftiges, hochwertiges E Auto in gescheiter Größe.


    Hinter Lenkrad merkt man optisch eh nicht mehr ob man in A,B oder C sitzt.

    Ab E kommt der Hyperscreen dann.


    Derzeit finde ich in der Elektrowelt hat Mercedes zusammen mit dem MBUX das beste Cockpit.


    LG

    Sven

    Hab heute nochmal auf 100% aufgeladen, weil am Wochenende mehr Fahrerei ansteht.


    Bei 10 Grad Außentemperatur gibt er 178 Kilometer an.

    Mein Radius ist aber auch ein ständiges Bergauf/Bergab.


    LG

    Sven

    In meiner Fahrertür, ich fahr einen 1.Edition, ist auch in Schulterhöhe ein leises, aber präsentes Klappern.

    Im Großen und Ganzen finde ich meinen Wagen aber "Premium".


    Zombiealarm "Bremsen" hatte ich in 8 Wochen zweimal und die Verkehrszeichenerkunnung täuscht permanent ab und an mal an.

    Das hatte ich aber beim Mercedes EQC auch und da war es schlimmer, wenn der Wagen selbst fuhr und eine 30er Zone nicht mehr auflösen wollte.


    Hast Du alle Updates einspielen lassen?


    LG

    Sven

    Du kannst in deine App gehen und dort dann die Sitzheizung im Rahmen der Vorklimatisierung aktivieren.

    Da ist es egal, ob Du läds, parkst oder drin sitzt.

    Du darfst aber nicht die Fahrertür geöffnet lassen, dann wird aus Energiespargründen die Klimatisierung unterbrochen.


    Außerdem findest Du in den Fahrzeugeinstellungen einen Punkt "Komfort".

    Dort musst Du anhaken, dass die Sitzheizung mit in die Klimatisierung einbezogen wird.


    LG

    Sven

    Hmmm....

    Wenn man sich das Auto und auch die Werbeauftritte von Mazda anschaut, so ist die Grundkonzeption eines "Crossovers" also einem Stadt SUV ja fast erfüllt.

    Hinten passt Blagenvolk immer zumindest bis die ersten Pickel wachsen. Die Art von Fenster hinten schauen für Kinder im ersten Moment nach Flugzeug aus, nach zwei Fahrten gucken sie eh nicht mehr drauf.

    Da ist eher wichtig, das die hinteren Scheiben immer zu sind und so eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.

    Die Kunststoffumrahmung rundum ist für den Stadtdschungelkampf eine wunderbare Idee, genau wie die riesige, unlackierte Heckschürze, die auch mal einen Einkaufswagen abkann.


    Die gegenläufigen Türen bringen das Konzept etwas durcheinander. Aber vielleicht macht man nur Gedankenfehler. Ich hab meine Garagensituation nochmal zum Anlass genommen, ein wenig zu grübeln.

    Wären die hinteren Türen "Schiebetüren", ein Traum, aber klar, zu teuer.

    Ganz einfach aber in der Einparkhilfe angezeigt, wann ein Einstiegswinkel links, rechts oder gar beidseitig erreicht ist, sind drei Programmierschritte.

    Denn nur 5 Zentimeter haben gereicht, dass ich die Fahrertür und die Hintertür in der beidseitig belegten Garage vernünftig öffnen kann.


    LG

    Sven

    In ein E-Auto einen Verbrenner einzubauen ist kein Verbrechen. Ähnlich wie die E-Power Versionen von Nissan Menschen dazu bewegen können, einmal die Vorzüge und vor allem das Fahrgefühl eines elektrischen Antriebs kennenzulernen ohne dabei über Reichweite und Lademöglichkeit nachzudenken.


    Aber!


    Mazda bewarb die Entwicklung des MX 30 mit "Rightsizing", also das im Fahrzeug möglichst mit allen Mitteln gegen unnütze Energieverschwendung gearbeitet wird.


    Und da regen sie wieder rege Stammtischdiskussionen an. Mein EQC zum Beispiel hatte 600 Kilogramm unterm Boden mit 80KW nutzbarer Energie. 51% war in 20 Monaten mein tiefster Akkustand, den ich jeh erreicht habe. So habe ich unnütz etwa 300 Kilogramm Gewicht immer wieder mit mir rumgeschleppt. Genauso wie die Teslaner, die 100 Kilo mitschleppen, meist halbvoll sind, aber die Pluginfahrer verurteilen, unnütz zwei Systeme zu verknüpfen.


    Bei Rightsizing müsste Mazda besser den Weg gehen, wählbare Akkukapazitäten anzubieten oder gar revolutionär einen wechsel oder gar mietbaren "Reiseakku" anzubieten, der bei Bedarf (Urlaubsfahrt) angedockt wird.


    Meine Meinung? Man kann es schön reden, die Idee war gut, aber viel zu früh. Mazda hat da verkackt. Ein Auto dieser Größe und Wertigkeit hätte einen 50er Akku mit einem 22kw Lader gebraucht und auch verdient.

    Das ist kein Honda E und kein Fiat 500E. Dieses wunderschöne japanische Auto mit einem Lightakku auszustatten hat der Marke den vernünftigen Einstieg in die E Welt genommen. Mit einem 50er Akku würde sich der MX 30 wie geschnitten Brot verkaufen. Und dieses Hilfsmotörchen ersetzt man in heutiger Zeit durch einen sinnvollen Frunk.


    LG

    Sven

    Zehn Stufen sollen es wohl sein. Aber meist stellt man doch in den Einstellungen auf "Automatisch" und gut ist.


    Ich habe mich aber nun schon ein paar mal selbst erwischt, dass ich auf die Tasten neben den Instrumenten tippe, weil es entweder zu grell oder zu dunkel dann am nächsten Tag ist.


    Aber bestimmt doch liegt es an mir ungebildeten Hauptschüler und ihr kennt den Trick?


    LG

    Sven