Alles anzeigenDas frage ich mich auch. Im Umkehrschluss könnte man auf den Gedanken kommen, dass der Umstieg auf die Elektromobilität doch nicht ganz so ernst gemeint ist.
Es wird in dieser Hinsicht ja nicht so wirklich viel unternommen. Hier in der Siedlung wäre vor den Häusern Platz, machen muss die Genossenschaft gar nichts.
Ach ja, bis zum Verbrennerverbot sind es ja auch noch ein paar Jährchen...
Der Rubel muss rollen und der Sprit muss an dem Mann/Frau gebracht werden. Nicht zu vergessen und auch nicht zu vernachlässigen sind die Einnahmen dabei.
Wie diese fehlenden Einnahmen irgendwann kompensiert werden, da wird denen ganz bestimmt was einfallen...
Wer hat denn die massiven Förderungen für E-Autos rausgehauen? Eine Physikerin, die gleichzeitig stromerzeugende Anlagen lahmlegen lässt und für neue Anlagen nicht sorgt, ebenso keinen politischen Willen gezeigt hat, dass die Käufer bei sich problemlos zum normalen Strompreis laden können (ihre Stromkonzerne sollten ja gefüttert werden!!!). Die meisten Ladeparks, die bei uns hier so sind, sind meistens relativ leer, aber in meiner DKV-App kann ich auch die Ladepreise sehen. Wenn ich nur zu den Sätzen laden könnte, hätten wir noch keine Autos gekauft, die Strom brauchen. Dank genug Solar ist es für UNS aber sehr günstig und auch mal eben täglich zu vollziehen. Und da die Physikerin damals die Leute mit so hohen Steuergeldern gepimpert hat, ist heute die Akzeptanz nicht mehr so da, weil es ja plötzlich keine Förderung mehr gibt.... und der Deutsche braucht Förderungen, ohne die geht nichts!
Selbst unsere Kommunen bauen nichts, ohne Förderungen vom Land und/oder Bund zu bekommen. Heute noch von einem Projekt gelesen, wo es eine Förderung von 75% von oben gibt.... und deswegen muss gebaut werden, nicht weil es unbedingt nötig ist.