Hallo zusammen,
..wie macht Ihr das nur immer mit den 17 kw/h auf 100km ??
Ich fahre schon mit dem dicken Zeh, und komme nicht unter 20,5 kw/h..
Gruß
Reinhard
Hallo zusammen,
..wie macht Ihr das nur immer mit den 17 kw/h auf 100km ??
Ich fahre schon mit dem dicken Zeh, und komme nicht unter 20,5 kw/h..
Gruß
Reinhard
Trotzdem empfindet man das als Zumutung, wenn man es "besser" kennt. Als ob man ein Nokia 6310 in die Hand gedrückt bekommt, nachdem man ein Galaxy S10 oder ein iPhone13 hatte. Oder einen Mono-Röhrenfernseher, nachdem man einen 85"-Sony-MasterSeries mit Dolby-Atmos-Anlage hatte. Klingt krass, ist aber wirklich so.
..na, ja,- Du hast es ja bald hinter Dir..schaffst Du schon..
Gruß
Reinhard
Kurze Frage
Was ist RRE (ich hasse den Aküfi)??
..das ist das Kürzel für den Range Rover Evoque..
Was das genau für eine Kiste ist weiss ich auch nicht,- nach dem Discovery 4 hat Land-Rover für mich aufgehört zu existieren..
Gruß
Reinhard
Na wenn man richtig rechnet, sind das dann 14-15k die man verliert gegenüber dem Neupreis. Nur weil man die Förderung "geschenkt" bekommen hat
..stimmt auffallend,- und so wird es dann auch schlüssig..
Gruß
Reinhard
I
Deswegen lease ich E-Autos nur noch mit Kilometerleasing, da bleibt das Risiko des Wertverlustes nicht bei mir hängen.
Solch ein Auto neu zu kaufen macht m.E. nur dann Sinn wenn man es bis zum bitteren Ende (mindestens 10 Jahre) behalten will.
..kannst Du ja machen,- aber glaubst Du ernshaft, dass die Versicherungen und Leasing Banken nicht aus dem Desaster der ERSTEN e-Fahrzeug Generation gelernt haben ?
Die konnten nach auslaufen der Vertrage direkt in die Tonne..besserer Sondermüll.
Dort werden Heerscharen von Versicherungs Mathematikern für gutes Geld beschäftigt. dass der Fall nicht wieder eintritt..
Mit Leasing wird primär Geld verdient,- ja,- auch Fahrzeuge in den Markt gepresst, um Zulassungen zu generieren.
Ein seriöses Leasing,- wobei es das für Privats eigentlich nicht gibt,- kostet rund 160,00 € im Monat.
Vollkommen unseriöse, schön gerechnete Verträge mit 69,00 oder 99,00 € Rate und 7,5k Kilometer im Jahr, ect., rechne ich hier nicht ein, wer sowas macht, ist selber schuld.
Grundsätzlich gilt auch hier,- verdienen tut die Bank,- immer..
Meinen MX-30 verkaufe ich nach drei Jahren und vielleicht 25TKM als scheckheft gepflegtes Ersthandfahrzeug in nahezu neuwertigem Zustand .
5-6 k verliere ich,- aber die hast auch bezahlt,- ich ärgere mich aber nicht mit Gutachtern, Banken und dem Händler rum..
Ich habe weder Zeit noch Lust, mich in so eine Postion zu begeben..
..wir werden es erleben, wenn hier die ersten Veträge auslaufen, oder gekaufte Fahrzeuge auf den Markt kommen.
Grüße
..nö.., würde mir nicht im Traum einfallen, ein Fahrzeug wie den MX-30 zu leasen,- oder gar zu finanzieren
Was soll den ein 22k Fahrzeug mit den Ladeeigenschaften nach drei Jahren und 30TKM groß verlieren ?
Mit der ZOE Kiste kenne ich mich nicht aus,- der MX-30 Akku wird das Auto überleben !
Aber wie immer,-jeder wie er mag..
Gruß
Reinhard
Das war ja nicht die Frage, die Frage war wie viel kWh die Anlage frisst.
--weiß ich, ist aber nicht möglich..
Echte Wärmepumpen Anlagen sind nur in Neubauten realisierbar,- da die vollumfängliche Peripherie nur dort sinnvoll zu installieren ist..
Grüße
Ohne jetzt vom Thema abzugleiten, aber dennoch: Mich würde interessieren, was eine Wärmepumpe so p. a. frisst - vor allem, wenn es wie bei uns hier ständig minus 5, 6 Grad hat.
Hallo,
Zitat aus einem anerkannten Fachblog:
Nicht selten kommt der Vorwurf, dass vor allem Luft-Wärmepumpen bei hohen Minusgraden nicht ausreichend heizen können und die Heizkosten in die Höhe schnellen. Das ist schlichtweg falsch! Selbst bei Außentemperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius ist eine Luft-Wärmepumpe aus technischer Sicht in der Lage, ausreichend Wärme zu liefern, um das Gebäude aufzuheizen. Luft-Wärmepumpen können zudem Vorlauftemperaturen von mehr als 50 Grad Celsius erzeugen. Wichtig ist jedoch, den Heizwärmebedarf und den Einsatz der Luftwärmepumpe festzulegen, damit dies bei der Bemessung der Heizleistung beachtet wird.
Das Kältemittel, das bei der Luft-Wärmepumpe zum Einsatz kommt, nimmt selbst bei zweistelligen Minusgraden einen gasförmigen Aggregatzustand an. Im Kompressor wird dieses Gas dann verdichtet und auf das notwendige Temperaturniveau gehoben. Auch hier besteht also keine Gefahr.
Fallen die Außentemperaturen noch weiter, kommt der Einsatz von Elektroheizstäben ins Spiel, die die Wärmepumpe mit Hilfe von Strom weiter betreiben. Man spricht dann auch von einem monoenergetischen Betrieb.
..danke, damit kann ich was anfangen..
Zeigt aber mal wieder, dass es die Eierlegende Wollmilchsau NICHT gibt..
Grüße
Reinhard
..also habt Ihr den Tesla angeschafft, weil der die langen Strecken zum Gratisladen schafft..., auch ein Ansatz..![]()
Ensthaft,- was kann ein Model 3 im Winter an echter Reichweite ?
Ein Bekannter mit dem Ionq 5 und der 72KW Batterie schafft 320km,- was ich ein Lachnummer finde..
Danke
Gruß
Reinhard