Beiträge von JuHa

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    Ich hatte die Bestellung, den Leasingvertrag und eine Kalkulation der Kosten hochgeladen. Der Händler meinte, dass seiner Eefahrung nach diese Unterlagen noitwendig wären.

    Im BAFA-Antrag muß explizit der Händernachlaß von (mindestens) 3000€ drin stehen, da sonst "deine" 6000€ nicht gezahlt werden. Die E-Auto-Förderung teilen sich ja Hersteller und Staat, und der Staat zahlt nur, wenn auch der Hersteller / Händler zahlt.

    In dieser Kalkulation fehlt:

    - Händlernachlaß 3000€ (E-Auto-Färderung, ohne die gibt es keine 6000€ Förderung vom Staat)

    - Überführung 890€

    - Sonstger Nachlaß (bei mir ca. 1000€ + Kleinkram wie Reifenwechsel & Einlagern, MX-5 übers Wochenende Probefahren usw.)

    - Zusätzliche Sonderzahlung (bei mir 3000€, weil halt)


    Damit komme ich auf 219€ Leasingrate, allerdings mit dem extra teuren Drei-Ton-Rot (1940€).

    Zu diesem speziellen Ladegerät habe ich jetzt nichts gefunden, im großem weiten Inter-Netz.

    Aber... vergleichbare Lafegeräte, die da so bei den EV-Bastlern genutzt werden, haben üblicherweise einen

    Wirkungsgrad 90-95%

    und einen

    Leistungsfaktor 99%

    Der Leistungsfaktor ist das Verhältnis Wirkleistung / Scheinleistung. Scheinleistung ist ja Wirkleistung + Blindleistung.

    Damit hätte ein typisches Ladegerät einen Blindleistungsanteil von 1%, also bei 6600W = 66W. Das geht im Rauschen unter.

    Hat schonmal jemand den Akku auf 0% leergefahren? Wieviel km waren das dann? Und wieviel an km wäre noch möglich?
    Bei meinem Diesel-Volvo-V50 war bei 0km Restreichweite ein Fahrt zur Tankstelle mit 10km Strecke noch drinnen, mit Angstschweiß zwar, aber hatte funktioniert.