Das System hat deutliche Schwächen. Zum Beispiel warnt er bei leichten Kurven vor rechts parkenden Autos. Gestern hat er mich vor einem Fußgänger auf dem Gehweg gewarnt. Bisher hatte ich in knapp 4 Jahren vielleicht 1-2 Warnungen, wo es wirklich sinnvoll war. Dafür aber jede Woche 2-3 Warnungen, die nicht sinnvoll sind. Wenn das System permanent Falschmeldungen ausgibt, dann nimmt man es auch irgendwann nicht mehr ernst.
Beiträge von draine88
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Na ja, bei Audi zahlst du für die Teile auch mehr als bei Seat, obwohl es die gleiche Technik ist. Ich würde es als ganz groben Richtwert nehmen. Wenn damit aber der komplette 35,5 kWh Akku gemeint ist gegen einen Neuakku und keinen Aufgearbeiteten, dann finde ich das sogar ausgesprochen günstig.
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Schneller als 140 km/h (147 km/h nach Tacho) macht eigentlich Null Sinn. Mit den 140 km/h zieht er so viel Strom, das man keine 100 km schafft. Warum sollte man dann noch schneller fahren wollen? Wer mehr als 140 km/h im MX-30 will, der muss sich einen japanischen MX-30 mit 2.0 M-Hybrid importieren, der fährt dann 200 km/h.
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Man muss ja nicht alles nutzen. Sämtliche Services haben AGB und da steht drin was die haben wollen, was verarbeitet wird und wie lange das gespeichert wird. Meine Meinung: Ich bin die letzten 30 Jahre ohne Sprachsteuerung im Auto klar gekommen, dann brauche ich es in Zukunft auch nicht.
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Merkel haben Amerikaner auch abgehört.🙃
Das sind ja die "Guten".
Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch kein Bankgeheimnis
Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch kein Anwaltsgeheimnis
Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch kein Briefgeheimnis
Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch kein Wahlgeheimnis
Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch kein Beichtgeheimnis
Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch keine ärztliche Schweigepflicht
Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch keine Vorhänge
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Gehen da die Hersteller davon aus, dass das die Reserve ist, um die Lebensdauer des Akkus zu erhalten?
Das ist keine Reserve in dem Sinne wie beim Verbrenner, das dann noch 5 Liter im Tank sind und man bequem bis zur nächsten Tankstelle fahren kann.
Das ist ein reiner Bauteilschutz, da zu niedrige oder zu hohe Spannungen in der Zelle zu chemischen Prozessen führen, die den Akku nachhaltig schädigen.
Übrigens ist es auch beim Verbrenner nicht so gut immer mit niedrigen Füllstand zu fahren. In der Regel gibt es einen Rücklauf, wo der nicht benötigte Sprit, der vorne am Motor ankommt (die Spritpumpen arbeiten meist mit fixen Druck), wieder zurück in den Tank geleitet wird. Da der Sprit dann schon einmal am Motor war, erwärmt er sich. Ist noch genug Sprit im Tank, vermischt sich das wieder. Sind nur noch wenige Liter drin, wird der Sprit wärmer und wärmer, und da kann es zur Dampfbildung führen.
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Ich stehe da auf altmodische Scherenwagenheber zum kurbeln. Das Zeug liegt bei mir alles in der Garage, da wären die Gummibälge innerhalb weniger Jahre rissig und kaputt durch die Hitze im Sommer (ist eine Blechteilgarage, da kannste Eier braten).
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Da hast du aber eine zickige Wallbox. Meine Easee hat zwar auch eine Verriegelung aber die wird nicht überwacht, d.h. solange Kommunikation aufgebaut ist, ist es egal ob die greift oder nicht (hatte mal das Problem das der Haken verklemmt war).
Deiner war doch aber einer ohne 11 kW Lader, dann nimm doch kein 11 kW Kabel. Durch die 3 belegten Adern ist es doch viel steifer als ein einphasiges 7,2 kW Kabel und du kannst auch an einer 22 kW Wallbox trotzdem nur max. 3,7 kW ziehen.
Ich habe bisher 2 Kabel von der polnischen Firma Greencell gekauft, war zwar erst skeptisch ob die Qualität OK ist aber die sind wirklich top für den Preis und funktionieren tadellos.
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Und wenn man das ohne Förderungen betrachtet, dann ist der Wertverlust enorm.
Nicht wirklich höher als bei anderen Autos.
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1 kWh sind ca. 3% Akku, wenn du 1 Stunde mit 1,5 kWh lädst, steigt der Akkustand aber nur um 2-3%, also verschwinden mind. 500 Wh im Nirvana. Je höher die Ladeleistung, desto besser der Wirkungsgrad vom Bordwechselrichter.