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Wie Saftschubse schon schreibt: "Da geht das bei 600,00 €... los." Hinzu kommen dann weitere Kosten wie notwendiger teurer FI-Schutzschalter Typ B, Kabel, Automatenkasten und und und. Je nach Aufwand der Leitungsverlegung und auch gewählter verfügbarer Wallbox kommt da einiges zusammen.
Wie brizzlbrazzl auch schreibt ist die Resonanz der Elektrounternehmen eher zurückhaltend. Bereits im August hatten wir Angebote eingeholt und von 6 Anfragen nur 2 Rückmeldungen erhalten. Die Bücher der Handwerker sind derzeit eben voll, da viele eben den Mehrwertsteuervorteil für Arbeiten nutzen wollen und auch die öffentliche Hand Aufträge wegen Zuschussmaßnahmen oder auch z. B. Impfzentren mit Zeitdruck raushauen.
Auch die Wallbox war letztendlich nicht sofort verfügbar. ... und das bei Auftragsvergabe im August! Besser ist es sicher nicht geworden.
Die Wallbox wurde letztendlich 4 Tage vor Abholung des MX 30 fertig installiert, also noch genau rechtzeitig. 
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BioTeq: Danke für die Info.
Ich war auch schon nah dran, die Matten zu kaufen, wollte aber dann doch noch mal Vergleichsangebote prüfen. Allerdings habe ich von den anderen preiswerten Anbietern noch keine Angebote gefunden.
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Saftschubse: Du hast recht!!!
Allerdings ist der Betrag von 900,00 @ für eine intelligente 22 kW-Wallbox mit dem dann notwendigen Leitungsaufwand sehr gering bemessen.
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... der Ausbau dauert einfach zu lange, zumal jetzt durch die Förderung immens viele E-Fahrzeuge hinzukommen. Angeblich - lt. aktueller Meldung in den Medien - sollen ja jetzt wöchentlich 200 öffentliche Ladestationen bundesweit errichtet werden. Ich bin dann mal gespannt, was kommt! Glauben kann ich es nicht, besonders nicht in kleineren Städten wie oben angesprochen.
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... und die 3.000,00 € sind netto.
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Saftschubse: Das sag ich ja schon seit Monaten, dass auf Dauer die Investition in eine 22kW-Wallbox richtig ist. Daher halte ich die KfW-Förderung, die ja m. E. nur 11 kW-Boxen fördert nicht richtig. Besser wäre die Öffnung auch für 22 kW-Boxen und dann die Drosselung zum jetzigen Zeitpunkt. In einigen Jahren werden sicherlich 22 kW benötigt und dann fehlen wahrscheinlich Förderprogramme. Die Politik muss sich endlich klar positionieren, wo die Reise hingehen soll. Da helfen fehlender - halbherziger - E-Ausbau und auch horrende Forderungen der Energieversorger nicht weiter.
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Sanno: Du kannst ja nichts für die Ausdrucksweise in deinem Förderbescheid.
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... das einzige was an unserem MX 30 laut ist, ist die Wärmepumpe.
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Mich irritiert an dem Auszug eher der folgende Satz: " ... Zum anderen das AVAS nicht EG-typengenehmigt ist sowie das Fahrzeug über kein AVAS verfügt. ..." Grammatikalisch will ich den Satz jetzt mal gar nicht bewerten, aber sollte die Aussage so richtig sein, wie ich sie verstehe, würde es doch folgendes bedeuten:
1. Es besteht keine EG-Typengenehmigung für das AVAS.
2. Damit verfügt das Auto über kein AVAS.
3. Ab 01.07.2020 ist AVAS für E-Autos gesetzlich vorgeschrieben.
M. E. entspricht der MX 30 damit doch gar nicht den rechtlichen Vorgaben, auf europäischen Straßen herumfahren zu dürfen. Ich nehme jetzt aber zunächst mal an, dass die BAFA eben nicht für Zulassunggenehmigungen von E-Fahrzeugen in der EU zuständig ist sondern für Zuschüsse und dieser Teilsatz eben nicht so ganz richtig ist. Ansonsten wäre das nicht gut für Mazda bzw. ggf. für uns alle.
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Ich habe bisher nichts an den Gummis festgestellt und werde wie in den letzten Jahrzehnten bei unseren Autos weiterhin Glycerin verwenden. Bisher keine negativen Erfahrungen damit gemacht; keine Spuren an der Kleidung und dazu sehr günstig. 