Der ADAC hat bei uns mal die Ladeleistung mit 34 A gemessen.
Da die ganzen 12 V Verbraucher insbesondere beim Hochfahren auch zweistellig Ampere ziehen, braucht man zur "Starthilfe" entsprechend potente Ladegeräte / Jumpstarter. Bei kleinen Ladegeräten im niedrigen einstelligen Ampere Bereich hilft nur Abklemmen der Batterie, Aufladen und dann wieder anklemmen und starten.
40.000 km Vorführwagen erste Serie: neuwertige Bremsen.
Nun, 4.1l Super sind 34,9kWh, die im Wankel im Bestfall zu 12,2kWh kinetischer Energie umgewandelt werden. Die dann durch den Generator und den AC/DC-Wandler und in die Batterie, dürften vielleicht noch 10kWh ankommen.
Ich halte das für eher unrealistisch bzw. vom Bordcomputer geschönt. Vor allem bei den immer noch niedrigen Temperaturen.
Den Entfall der elektrischen Heizung nicht vergessen !
Warum fährst du ihn nicht elektrisch auf null Akku ?
Glückwunsch.
Ich fahre seit einer Woche ein Leihwagen bis meiner kommt.
Ich fahre jeden Tag ca 60km EV.
Am nächsten Morgen nochmal 10 km, dann kommt der wankel und hilft die restlichen 50km zur Arbeit Bin auf ca 18,8 kWh und 3,5 l auf 100km
Hab ich nicht ganz verstanden: wieso lädst du nicht über Nacht ?
Das Erzwingen des EV Modes war bei unserer Probefahrt problemlos möglich.
Überprüfe alle Einstellungen.
Da unsere Erkennung bisher immer funktioniert hat (Vorführwagen erste Generation), suche ich bei solchen Berichten immer nach
Ursachen. Insbesondere Innerorts 100 interessiert mich: war das Ortslage ? Dann gibt es eigentlichkeine Möglichkeit die 100
anzuzeigen, weil der Gebietsschutz greift. Oder ist das eine mehrspurige Stadtstrasse ?
Danke für die Antwort.
SRAM
Sagen wir mal "andere Teile". Schau mal IN einen Frequenzumrichter für EV Antriebsmotoren.
Der hat auch nicht weniger Teile wie ein Hubkolbenmotor. Und ist oft so konstruiert und zusammengebaut, daß bei einem Defekt nur der Tausch gegen ein Neuteil bleibt
Bei Tesla z.B. ist die ganze Einheit mit internen Rastklipsen zusammengepresst, da kann man noch nicht mal das Gehäuse zerstörungsfrei öffnen.
Bei Deutschen Premiumherstellern ist wenigstens das Ganze reparierbar gestaltet und Reparaturprotokolle sind implementiert. Aber auch das ist teuer.
Somit sehe ich keinen Widerspruch. Ein E-Auto kaufen und damit möglichst viele Fahrten absolvieren macht absolut Sinn für die Umwelt.
Grundsätzlich ist die Anzahl der PKW in Deutschland aber zu hoch. Und die meisten PKW fahren weniger als 10.000 Km im Jahr.
Weniger Autos, die dann pro Stück mehr gefahren werden. Das würde Sinn ergeben.
Zusätzlich zu den 48 Mio. ? Verbrennern noch 48 Mio. E-Autos kaufen wohl eher nicht so ...
Warum nicht ? Werden ja deshalb nicht mehr km gefahren.
Ein Mobilfunknetz DARF keine Voraussetzung sein. Das wäre fahrlässig.
Ein Netz ist nur für Zusatzdienste Voraussetzung (z.B. Ladeplanung, Austausch von Wetterdaten / Verkehrsdaten / Fahrbahndaten (wie bei Mercedes), .... etc.).
Es ist absurd, Autonomes Fahren über Zentralserver laufen lassen zu wollen.
